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Wenn der „Wind of Change“ zum kleinen Tornado ausartet

15.02.2020 - Finanzjoker- 0 Kommentare

 Der Finanzjoker zeigt anhand seines eigenen Portfolios, was Veränderungen verschiedener Art so bewirken können.

Viele Kleinanleger beschränken sich bei der Geldanlage auf sogenannte Geldwerte in Form von z. B. Tagesgeld, Bargeld, Girokonto oder auch Rentenversicherungen. Das hat durchaus den Vorteil, dass man sich während der Haltezeit meistens keinen weiteren Kopf machen muss, wenn man von Zinssenkungen absieht. Anders kann es kommen, wenn man über den eigenen Tellerrand hinaus auch bspw. in Aktien oder Crowdinvesting-Projekte investiert. Da kommt es schon einmal zu unabsehbaren Veränderungen, die mehr als ein laues Lüftchen sind. Unser Finanzjoker zeigt anhand von Beispielen aus seinem eigenen Portfolio, wie das aussehen kann.

Kennst du das auch? Da wachst du eine gefühlte Ewigkeit nach der Silvesternacht endlich wieder aus dem Alkoholrausch auf und fragst den Menschen neben Dir (hoffentlich dein Partner oder zumindest eine Person, die du kennst): “Was haben wir denn heute?” Diese Person wirft Dir dann eine kleinliche Antwort wie „Mittwoch“ entgegen, dabei interessierst du dich für die großen Antworten des Lebens wie: „Nee...ich meine, Winter oder Sommer?“

Im Finanzleben kann man ähnlich verfahren. Man kann sich bei der Geldanlage auf das Liquiditätspolster per Giro- oder Tagesgeldkonto konzentrieren, dazu noch 2-3 ETFs (World, Emerging Markets und ggf. einen mit Europafokus wie z. B. den Stoxx Europe 600), die vollautomatisch laufen und kümmert sich nicht um Pupsarschknall-Details (Quedlinburger unter uns?) wie tägliche Kursschwankungen und Nachrichten zu den einzelnen Unternehmen im jeweiligen Fonds.

Oder man kann sich ein zusätzliches Liquiditätspolster in Form einer eigenen Hausbar einrichten und sich dann in die verrückte Welt der (Kapitalmarkt-)Tiere stürzen, die verschiedensten Dividenden- und Diversifikationsstrategien durchexerzieren und von Mittelstandsanleihen über Crowdinvesting bis hin zu Kryptowährungen à la Bitcoins, Shitcoins oder sogar Clitcoins (sic!) alles einsammeln, was sich nicht bei drei vor einem BaFin-Verbot gerettet hat. Parallel redet man sich und anderen lange genug ein, dass das alles ja keine verschwendete Zeit sei, es einfach Spaß mache und man möglicherweise nur einer aus diesem winzig kleinen Prozentsatz der Bevölkerung sei, der eben einfach schlauer als die anderen ist. So machen das z. B. dein Joki und viele andere Finanzblogger – Prosit!

Vor diesem Hintergrund erreichten mich in den letzten Wochen einige Lesermails (finanzjoker@kritische-anleger.de; immer lieben Dank dafür), ob ich nicht mal wieder ein bisschen aus dem Nähkästchen plaudern könne, welche witzigen, interessanten oder außergewöhnlichen Gegebenheiten mir in 2019 im Anlegeralltag widerfahren seien. Die letzten ähnlichen Erfahrungsberichte (siehe etwa hier und hier) seien ja schon etwas länger her und der Jahreswechsel biete doch nun eine gute Gelegenheit, um wieder ein bisschen Einblick zu geben, womit man sich bei einem Ausflug aus der Tages-, Festgeld- und Sparkonto-Szene heraus möglicherweise rumschlagen muss. Da bin ich als Vertreter des Volkes dabei: Wenn sich die Allgemeinheit neben alkoholfreiem Bier und einer kompetenzfreien Bundesregierung auch einen humor- und mittellosen Finanzjoker zum Ablästern gönnen will, dann sei es so!

Helle Aufregung mit den Helvetiern

Ach ja, wie groß war die Unruhe, als die EU aus rein (macht-)politischen Gründen zum 1. Juli 2019 wie angekündigt die sogenannte Börsenäquivalenz für die Schweizer Börse strich und Privatanleger somit an den Börsen in der EU keine Schweizer Aktien mehr (ver-)kaufen konnten. Würden wir in Deutschland zukünftig Anteile von Anlegerlieblingen wie Nestlé, Roche und Swiss Re nur noch in dunklen Ecken des Frankfurter Hauptbahnhofs von schmierigen Straßenhändlern beschaffen können, die uns beim Vorbeigehen mit vorgehaltener Hand die Worte „Care for shares?“ zuflüstern, ihren dreckigen Trenchcoat etwas zur Seite öffnen, um (gefälschte?) ausgedruckte Anteilsscheine von Schweizer Unternehmen rauslinsen zu lassen?

Natürlich nicht. Geld ist wie Wasser: Es sucht und findet letztendlich immer seine Wege. Zum einen findet der Handel an den Schweizer Börsen natürlich weiterhin statt, wenn auch zu teureren Gebühren und Preisen. Darüber hinaus haben aber zumindest einige deutsche Banken nicht tatenlos zugesehen, sondern sich auf die Suche nach (Übergangs-)Lösungen gemacht, bis die Eidgenossen und die Brüsselianer sich wieder lieb haben.

Die Bank mit meinem Hauptdepot schrieb mir bspw. am besagten Stichtag unter anderem noch:

„Sie haben Schweizer Aktien in Ihrem Depot. Vielleicht sind Sie schon einmal über das Thema "Börsenäquivalenz der Schweiz" gestolpert.

Es kam zu keiner Einigung. Damit musste der Handel mit Schweizer Aktien an allen inländischen und EU-Handelsplätzen eingestellt werden. Handel ist ausschließlich direkt an der Schweizer Börse und außerhalb der EU möglich.

Das bedeutet für Sie:

  • Ihre Schweizer Aktien können Sie aktuell nicht aus Ihrem Depot verkaufen.
  • Käufe sind ebenfalls nicht möglich.

Mit dieser Situation sind wir, genau wie Sie, alles andere als glücklich. Wir loten gerade aus, wie eine Lösung aussehen kann.“

Abgesehen davon, dass ich als vers(chm)ierter „Buy & Hold“-Fetischist ohnehin keine Käufe geschweige denn Verkäufe geplant hatte, gab es keine drei Wochen später auch schon eine Teilentwarnung der Bank:

„Es gibt gute Nachrichten zum Handelsstopp von Schweizer Wertpapieren:

Ab sofort können Sie die allermeisten Aktien außerbörslich über den Handelsplatz „Direkthandel“ wieder handeln.

Wir freuen uns sehr, dass [...] Ihnen der Erwerb und Verkauf somit wieder möglich ist. Nur für wenige eidgenössische Wertpapiere gibt es keine Lösung.“

Fazit: Irgendwas geht am Ende immer. Ich bin auch nach wie vor fest überzeugt, dass sich alles wieder irgendwann einrenkt, zumal es immer wieder kleine Fortschritte zwischen der Schweiz und der EU zur Lösung des zugrundeliegenden Sachverhalts gibt. Kommt Zeit, kommt (der National- und Stände-)Rat.

Von der Firmenfusion zur Anlegerkonfusion

In meinem Kassensturz-Beitrag von Januar 2018 hatte ich u. a. mitgeteilt, dass ich mir Aktien des US-amerikanischen Biotech-Unternehmens Celgene neu ins Depot gelegt hatte. Knapp ein Jahr später kam dann jedoch die Nachricht, dass der US-Pharmariese Bristol-Myers Squibb im Rahmen eines 65-Milliarden-Euro-Deals Celgene komplett schlucken will. Huch, so war das aber nicht geplant - wie so vieles im Leben. Es stellte sich also die Frage: Was ist für mich als Aktionär drin, wenn ich bis zur Fusion bleiben würde und will ich das dann auch? Das Angebot für die Celgenisten war:

Puuuh, ganz schön bunter Blumenstrauß für mich und das bei meinem Heuschnupfen… Nach etwas Überlegung und persönlichem Abwägen der Vor- und Nachteile einer Angebotsannahme habe ich mich aus verschiedenen Gründen dafür entschieden und war bereit für das kommende Intermezzo.

Am 21. November des letzten Jahres war es dann soweit:

  • Meine Celgene-Aktien wurden gegen Bristol-Myers-Anteile ausgetauscht. Dabei wurde der Einstandskurs vom Kauf der Celgene-Aktien weiter beibehalten und als fiktiver Einstandskurs für meine Ersatz-Bristols übertragen (ca. 88 Euro pro Stück), während als Kurswert für dieselben natürlich der reale tagesaktuelle Börsenkurs aufgeführt wird (aktuell rund 58 Euro). Rein buchtechnisch habe ich also nun ein fettes rotes Minus von rund einem Drittel für diese Position stehen.
  • Zum Glück gab es ja noch 50 US-Dollar in bar pro Celgene-Anteil obendrauf als Ersatz sowie Übernahmeprämie in einem. Natürlich sieht der deutsche Gesetzgeber die volle Summe als „zusätzlichen Kapitalertrag“, ohne logischerweise zu berücksichtigen, dass ein Teil davon ja nur einen wertneutralen Ersatz für den Buchverlust durch den oben beschriebenen Aktientausch darstellt. Aber wer braucht schon Logik und Verstand im Land der nicht mehr ganz Dichten. Also wurde die volle Kapitalertragsteuer zzgl. Soli auf die komplette Barzahlung fällig.
  • Zu guter Letzt wurden mir als neue Position in meinem Depot auch besagte CVR eingebucht. Diese sind nämlich selbständig an der Börse handelbar mit einer eigenen Wertpapierkennnummer, obwohl sie ja keine echten Anteilsscheine o. ä. sind, sondern nur eine Art Nachweis, dass man Anspruch auf eine Geldzahlung hat, wenn die betreffende Firma besagte Ziele erreicht. Was es nicht alles gibt! Interessant ist auch, dass der Preis eines CVR an der Börse aktuell etwas mehr als 3 US-Dollar beträgt, obwohl jeder Schein ja eine fixe Auszahlung von 9 US-Dollar bei Zielerreichung beinhaltet. Die Marktteilnehmer sind also sehr skeptisch, was die fristgemäße Erreichung der Ziele betrifft und werten die CVR entsprechend ab. Ist auch gut nachvollziehbar, denn es müssen alle drei Ziele rechtzeitig erreicht werden. Werden etwa nur zwei erreicht und eines nicht, gibt es Nullkommanichts für die CVR-Anteilseigner. Da könnte Bristol-Myers evtl. in Verführung kommen, es sich etwas günstiger zu machen. Ich sage jedenfalls einfach nur „Who knows“, mache es mir auf meinem Liquiditätspolster bequem und warte die Deadline ab.

„Kann‘a da? Nein, kann‘a nicht!“

Ja, ich entschuldige mich für den schlechten Kalauer über das schöne nordamerikanische Land der Ahornblätter und Ölsandstrände. Und ja, ich werde es wieder tun, wenn sich die Gelegenheit bietet. Aber worum es mir eigentlich geht: Steuern und dass nichts beständiger ist als der Wandel (einen Euro in das Bullshit-Motivationswandposter-Phrasenschwein).

Ich hatte seit einigen Jahren in meinem Hauptdepot u. a. Aktien von kanadischen Aktienunternehmen mit schönen Dividendenzahlungen. Damals bot die Bank netterweise den Service an, mit einem kleinen Antrag für anschließend drei Jahre den kanadischen Quellensteuersatz von 25 Prozent vorab auf 15 Prozent zu senken, die auch voll auf die deutsche Kapitalertragsteuer anrechenbar waren. Das habe ich gerne gemacht und es funktionierte immer sehr gut ohne weitere Arbeit oder Kosten.

Doch dann kam ein weiterer Donnerschlag (oder Gehirnschlag?) der Finanzmarktregulierung, nämlich in Form eines Briefs der Bank vom Februar 2019:

„In Ihrem Depot verwahren Sie aktuell kanadische Wertpapiere. Dazu haben wir heute Informationen für Sie: Die Quellensteuer bei Dividenden ändert sich.

Bisher haben wir Dividenden unter Abzug von 15 % Quellensteuer Ihrem Depotverrechnungskonto gutgeschrieben. Das ist uns jetzt nicht mehr möglich, weil wir uns damit zur Weitergabe Ihrer persönlichen Daten verpflichten würden.

Diese Änderung hat zur Folge,dass Ihre Ertragsgutschriften zukünftig mit dem aktuell gültigen nationalen Quellensteuersatz abgerechnet werden.“

Und danach noch ein paar Worte, dass zwar eine nachträgliche Rückforderung zuviel gezahlter Quellensteuer generell möglich ist, die Bank eine solche aber aus allgemeinen Kostengründen sowie den meist geringen Rückforderungssummen selbst nicht anbietet.

Ehrlich gesagt: Dein Joki hat kein Problem damit, dass es keinen Rückforderungsservice gibt. Sowas ist aus eigener Erfahrung in der Tat meist mit mehr Aufwand verbunden als eine Vorabreduzierung und irgendwo muss man bei einem kostenlosen Depot als Kleinanleger Kompromisse machen. Denn Kosten hat die Bank ja weiterhin, selbst für standardisierte Massenprozesse.

Mich stört eher der Satz: „Das ist uns jetzt nicht mehr möglich, weil wir uns damit zur Weitergabe Ihrer persönlichen Daten verpflichten würden.“ Wie schon richtig geschrieben, geht es um MEINE persönlichen Daten. Das heißt für mich in der Konsequenz eigentlich - und uneigentlich auch -, dass ICH über die Verwendung oder Weitergabe entscheide – nicht etwa die Bank als reiner Dienstleister für mich. Klärt mich transparent auf, wer welche Daten von mir haben will, damit eine Vorabreduzierung weiter möglich wäre und lasst Joki selbst entscheiden! Ich unterschreibe auch irgendeinen Wisch à la „Entscheidung für Datenfreigabe zwecks Vorabreduzierung kanadischer Quellensteuer auf eigene Verantwortung getroffen und kann die Bank nicht haftbar machen blablabla“, wenn‘s sein muss. Soviel Grips habe ich schon noch als Dornenkrone der tierischen Schöpfung.

Daher habe ich meine kanadischen Aktien nun auf mein Zweitdepot bei einer anderen deutschen Direktbank übertragen lassen, denn hier wird seltsamerweise dieser gleiche Vorabreduzierungsservice für kanadische Aktien weiterhin angeboten. Ebenfalls für drei Jahre pro einmaligen Antrag und gegen eine kleine einmalige Gebühr. Selbst die zwei Formulare, die ich jeweils dafür einreichen musste, waren bei beiden Banken identisch. Verstehe, wer das will (wohl niemand, der bei rechtem Verstand ist oder keinen unterstützenden Hirnschrittmacher hat)... Jetzt heißt es erst einmal abwarten, Tee trinken und schauen, wann und wo das nächste Steuer-Feuer im Depot entsteht.

Unter ferner liefen (oder fuhren oder schwebten)...

Ansonsten der Info halber und aufgrund einiger spezifischer Nachfragen:

Wirecard: EinigeJoker-Jünger erinnerten sich daran, dass ich Anfang 2018 im Rahmen eines Beitrages die Entwicklung meiner Aktienwerte seit jeweiligem Kauf aufgezeigt hatte. Darunter war auch der Zahlungsdienstleister Wirecard, welcher damals bereits einen Wertzuwachs von knapp 180 Prozent aufwies. Nun kam die Nachfrage, ob ich sie seitdem weiter gehalten hätte und wie es mir damit so ging angesichts all des Dramas. Da kann ich kurz antworten: Ja, ich habe nie etwas verkauft. Und bezüglich des „Dramas“ verweise ich 1) auf meine Worte zu Wirecard aus dem damaligen Nachfolge-Beitrag (siehe Abschnitt „Von Wirecard zu Auweia-Card“), 2) zweitens auf meine Lieblings-Bauernregel „Kräht der Hahn auf dem Mist – ändert sich das Wetter oder bleibt, wie es ist!“ und 3) dass ich weder Zeit noch Muße für Drama und wildes Tagesbörsengeschrei habe.

Ich lass das Ding weiterlaufen, solange sich für mich nix am Business-Case und dem möglichen Potenzial ändert. Seit meinem Kauf bei rund 33 Euro pro Aktie habe ich Kursanstiege bis 199 Euro sowie Abstürze bis auf fast 80 Euro mitgemacht und bin dennoch jeden Abend mit einem Schulterzucken ins Bett, um mich dort zusammen mit meiner Partnerin interessanteren Dingen zu widmen. Ich war also im Sommer 2018 mit fast 500 Prozent im Plus und im Januar 2019 mit „nur noch“ weniger als 200 Prozent. Derzeit sind es rund 300 Prozent und Ende dieses Jahres geht Wirecard vielleicht pleite. So what?

Crowdinvesting: Was die Crowdinvesting-Geschichten betrifft: Nix, was aus es meiner Sicht aktuell zu berichten gäbe außer dem, was man in den Nachrichten so mitbekommt. Exporo und Zinsland haben sich zusammengetan (eine Marktkonsolidierung, die abzusehen war, aber erst einmal nichts im Alltag ändert ). Auch Exporo hat nun mit Schwierigkeiten zu kämpfen (was für eine unvorhersehbare „Überraschung“). Die Neuregelung des Kleinanlegerschutzgesetzes hat nicht wirklich viel breite Relevanz und insgesamt gibt es keine auffälligen Ausfallraten o. ä. in meinem Schwarmportfolio. Es wird weiter abkassiert und investiert. Die einzige Änderung ist, dass ich die beiden ausländischen Plattformen Bulkestate und Estateguru neu in mein Anlageuniversum aufgenommen habe. Denn wie heißt es so schön: „Ex oriente lux“ - „Aus dem Osten kommt das Licht“. Das kann in Form der Sonne, der Fräulein Finanzjoker oder eben in Form von Zinsen sein.

Summa summarum: Ab und zu bläst auch dir als Superanleger mit dem extrem detaillierten und auf die Nachkommastelle optimiert aufgebauten Portfolio der Wind der Veränderung ins Gesicht – und zwar nicht nur deswegen, weil dir deine Katze den Hintern ins Gesicht hält. Aber am Ende wird es wieder gut und wenn nicht, ist es meist noch nicht das Ende. Und sollte sich doch ein möglicher finanzieller Tornado abzeichnen, dann einfach an den wichtigsten Ratschlag aus dem Reiseführer „Per Anhalter durch die Galaxis“ denken: „Don‘t panic“. Nichtstun kann auch eine sehr gute Option sein.

Dein Joki

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