Das Tagesgeld der Postbank ist ein klassisches Tagesgeld mit 100 % flexibler Verfügbarkeit des Guthabens. Der aktuelle Zinssatz liegt bei 1,00 % und gilt für beliebige Beträge (keine Mindest- oder Höchstanlage). Anlagegelder sind durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus über die freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken abgesichert.
Die Postbank zahlt auf das Tagesgeld derzeit einen Zinssatz von 1,00 %. Dieser gilt für beliebige Beträge (keine Mindest- oder Höchstanlage). Die Zinsgutschrift erfolgt zum Ende jedes Quartals, wobei die Zinsen auf das Tagesgeld ausgezahlt werden und somit ein kleiner Zinseszinseffekt auftritt.
Angenommen, Sie legen 10.000 € auf das Tagesgeld und lassen es dort für 6 Monate liegen, dann zahlt Ihnen die Postbank vor Steuern einen Zinsertrag in Höhe von 49,66 € aus. Zum Vergleich: Bei der Ikano Bank hätten Sie nach 6 Monaten 169,98 € auf dem Konto und bei der Openbank nach dem gleichen Zeitraum 150,83 €. Nutzen Sie auch unseren Tagesgeld-Vergleich, um weitere Angebote anhand ihrer Zinserträge zu vergleichen.
Es handelt sich hier um ein klassisches Tagesgeldkonto, also um ein Konto auf Guthabenbasis, bei dem jederzeit Ein- und Auszahlungen in beliebiger Höhe möglich sind. Sollten seitens der Bank doch Einschränkungen vorhanden sein, so haben wir diese im Abschnitt zur Guthabenverfügbarkeit näher erläuert.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die Postbank derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das Tagesgeld. Sollte Ihnen doch etwas bekannt sein, können Sie uns gern einen Kommentar dazu hinterlassen.
Aktuell sind uns beim Tagesgeld der Postbank keine Einschränkungen hinsichtlich der Guthabenverfügbarkeit bekannt. Sollten Sie wider Erwarten Limitierungen erlebt haben, dann hinterlassen Sie bitte einen kurzen Kommentar.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung erfolgt kostenlos und direkt über die Postbank. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Anlagen bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen. Überlegen Sie sich daher, ob nicht ggf. ein Tagesgeld bei einem der deutschen Anlagemarktplätze mehr Sinn macht. In unseren Tagesgeld-Vergleich können Sie sich über die entsprechenden Filter rechts oben genau solche Angebote anzeigen lassen.
Die Postbank führt die in Deutschland auf Zinserträge abzuführende Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch für Sie ab. Verhindern können Sie dies, indem Sie der Bank einen Freistellungsauftrag erteilen oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung einreichen, jeweils vorausgesetzt, dass Sie Ihren Sparerpauschbetrag noch nicht aufgebraucht haben bzw. gar nicht erst zur Steuer veranlagt werden. Alternativ können Sie sich die ggf. zuviel gezahlte Steuer am Ende des Jahres im Rahmen der Steuererklärung erstatten lassen.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Kontoeröffnung bei der Postbank stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die Postbank näher anschauen wollen.
Kreditratings sind ein im Finanzbereich gängiger Indikator zur Einschätzung der Bonität von Banken und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass Guthaben von Tagesgeldkonten nicht an die Kunden zurückgezahlt werden kann. Ratings werden von professionellen Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poors, Moody's und DBRS im Auftrag und auf Kosten der Banken erstellt.
Im Fall der Postbank liegen uns aktuell nur Ratings der Muttergesellschaft Deutsche Bank AG vor, also nicht von der spezifischen Bank selbst. Die Ratings fallen wie folgt aus: A (Standard & Poors, 2023), A1 (Moody's, 2022), A (Fitch, 2023) und A (DBRS, 2023). Frei übersetzt: Die Deutsche Bank AG verfügt über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.
Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der Postbank würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Oberhalb der gesetzlichen Sicherungsgrenze von 100.000 EUR sind Einlagen bei der Postbank über die Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Bankenabgesichert. Es handelt sich hierbei jedoch um eine freiwillige Einlagensicherung, bei der kein Rechtsanspruch auf Entschädigung gegenüber dem Einlagensicherungsfonds besteht. Wir raten daher eher zur Vorsicht. Sofern möglich, sollte Ihr Guthaben bei der Postbank die gesetzliche Einlagensicherungsgrenze von 100.000 EUR nicht überschreiten, auch wenn im Ernstfall die Chance bestünde, Geld vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken zu erhalten.
Die Deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2023 über ein liquides Vermögen in Höhe von 5,32 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 786,96 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Deutschlands einer Deckungsquote von 0,68 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Deutschlands pleitegehen, so wäre die Deutsche Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,68 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Deutschlands, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Aussagekräftiger ist daher oftmals der Blick auf die Postbank selbst, denn die zentrale Frage sollte für Sie als Anleger natürlich lauten, ob die Einlagensicherung im Falle einer Pleite der Postbank genug Geld hätte, um alle Anleger vollständig zu entschädigen. Für das Jahr 2023 wies die Postbank Kundengelder in Höhe von 531,00 Mrd. Euro aus (Quelle: Annual Report 2023). Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum Vermögen des Einlagensicherungsfonds (5,32 Mrd. Euro), so ergibt sich eine auf die Postbank bezogene Deckungsquote von 1 %. Frei übersetzt bedeutet das, dass zumindest auf Basis der letzten öffentlich zugänglichen Zahlen die Deutsche Einlagensicherung im Pleitefall viel zu wenig Geld zur Verfügung hätte, um alle Anleger der Postbank aus eigener Kraft vollständig zu entschädigen.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der Postbank macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Deutschland) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Aktuell liegen uns zu Deutschland drei Ratings vor: AAA (Standard & Poors), Aaa (Moody's) und AAA (DBRS). Damit verfügt Deutschland über die bestmögliche Bonität. Das Land dürfte daher auch in turbulenten Zeiten keine Probleme haben, Kredite zur Stützung der Einlagensicherung aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Deutschlands sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der Postbank verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der Postbank 13 Erfahrungsberichte mit Bezug zum Tagesgeld vor. Hiervon zeigen wir an dieser Stelle die 10 neuesten. Die Postbank selbst wurde insgesamt 224 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 2,6 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion.
Hier finden Sie Kommentare und Bewertungen zum Tagesgeld der Postbank. Sie möchten selbst einen Kommentar oder eine Bewertung übermitteln? Dann nutzen Sie das entsprechende Formular.
Die Postbank bietet als einzige Identifikationsmöglichkeit für das Tagesgeldkonto den Online-Ident an, lässt Dich das gesamte Procedere der Identifikation durchlaufen, um Dir dann am Ende zu sagen, dass das Tagesgeldkonto online nicht abgeschlossen werden kann. Hat man es eigentlich nur noch mit Bekloppten zu tun?
@Stefan Erlich
Bei der von Bankkunde beschriebenen Neukunden- bzw. Neugeldaktion der Postbank handelt es sich um eine vergleichbare Aktion, die schon mit der Einzahlungsphase bis zum 08.07.2024 endete.
Falls Du auf die damaligen Daten historisch zurückgreifen kannst, brauchst Du sie nur zu reaktivieren und die Daten bzw. den Zinssatz anzupassen.
VG Hans-Jürgen
Hiermit wieder live! Danke Dir :-) ... Die Maximalanlage hat sich übrigens auf 100.000 € reduziert (vorher 250.000 €).
@Stefan Erlich
Du hast gestern ja schon den Neugeldzins bei der Postbank wegen Ablauf der Einzahlungsphase herausgenommen. M. E. kannst Du dann jetzt auch die Information im blauen Kasten erfernen.
VG Hans-Jürgen.
Wie immer lieben Dank für die Qualitätskontrolle :-) Ist hiermit entfernt :-)
Postbank Tagesgeld für Neugeld bis 8. Juli 2024 eingezahlt ab 15. Juli 2024 bis 14. Januar 2025 mit 3,25% verzinst.
Hallo Stefan!
Diese Neugeldaktion beim Tagesgeld der Postbank ist noch etwas komplizierter bzw. eingeschränkter als Du es vorstehend dargestellt hast. Es gibt einen Einzahlungszeitraum (30.05. - 08.07.2024) für das Neugeld und einen Zeitraum der Sonderverzinsung (15.07.2024 - 14.01.2025). Als Neugeld gilt der Betrag, der das Gesamtguthaben bei der Postbank im Einzahlungszeitraum erhöht und vorher nicht auf anderen Konten oder Depots der Deutsche-Bank- Gruppe lag. Der im Einzahlungszeitraum ermittelte Höchstbetrag des Neugeldes, über den man informiert wird, wird nur mit dem Sonderzins verzinst. Spätere weitere Einzahlungen auf das Tagesgeldkonto werden, sofern dadurch der v. g. Höchstbetrag überschritten wird, nur mit dem Standardzins von 1,25% verzinst.
Das ganze Verfahren ist recht gut im Zinsticker von "modern-banking" beschrieben. Ob die dortige Angabe, dass ein (kostenpflichtiges) Girokonto bei der Postbank für das Tagesgeldkonto Voraussetzung ist, noch zutrifft, habe ich auf die Schnelle nicht verifizieren können.
VG Hans-Jürgen
Ich würde dieses Konstrukt von Tagesgeld eher Festgeld Flex nennen. Flexibel deshalb, weil man zu jederzeit über das Geld verfügen kann, aber neu eingezahltes Geld (nach dem Einzahlungszeitraum) nicht mit dem Aktionszinssatz verzinst wird.
Ich stimme Hans-Jürgen zu, dass man das Aktions-Produkt "Tagesgeld für Neukunden/Neugeld" der Postbank differenzierter beschreiben sollte. Denn, ergänzend zu den Infos von HJ, gilt der Aktionszins von 3,25% nur für den Neugeld-Betrag, der sich zum 8.7. auf dem Tagesgeldkonto befindet. Ein-/Auszahlungen sind später zwar flexibel möglich, aber der Sonderzins gilt dann immer nur bis zum Neugeld-Höchsbetrag vom 8.7. Die Postbank will ihre Kunden über diesen Höchstbetrag individuell informieren.
Ein Girokonto bei der Postbank ist zwar "erwünscht", und wird in der Beschreibung "suggeriert", ist aber KEINE Pflicht:
((ZITAT)) "Das Referenzkonto muss auf den Namen des Tagesgeldkontoinhaber lauten. Es sollte bei der Postbank geführt werden, abweichend kann jedoch auch ein Konto einer Fremdbank als Referenzkonto gewählt werden. Überträge/Überweisungen sind zu Gunsten des vom Kunden definierten Referenzkontos oder eines weiteren Kontos des Geschäftspartners bei der Postbank zulässig."
(Quelle: FAQs https://www.postbank.de/privatkunden/produkte/wertpapiere-sparen/sparen/tagesgeld.html?kid=i.0900.08.44#expand=referenzkonto )
@Jörg
Danke für die Klarstellung in Bezug auf das Girokonto. Ich meine, in der Vergangenheit hätte es die klare Bedingung gegeben, dass ein Girokonto bei der Postbank Voraussetzung für den Abschluss eines Tagesgeldkontos war.
VG Hans-Jürgen
Das wäre mir zu kompliziert. Je mehr Nebenbedingungen es gibt, desto schneller hat man daneben gegriffen.
"differenzierter beschreiben" bedeutet auch, Zeit verlieren beim Durchlesen.
Genau so eine Aktion hat die ING auch schon mehr als einmal durchgeführt, allerdings nur für Bestandskunden. Man kann das dazu nutzen, sich den Aktions-Zinssatz für den angegebenen Zeitraum zu sichern, indem man einen passenden Betrag auf das Postbank-Tagesgeld-Konto überweist und bis zum 8.7.2024 dort liegen lässt. Danach kann man das Konto wieder leeren, hat aber die 3,25% für diesen Betrag bis zum 14.1.2025 gesichert, d.h. sobald man wieder Geld auf das Konto bucht, wird dieses auch bis zur "selbstbestimmten" Betragsgrenze verzinst.
Wer z.B. Tagesgeld mit aktuell besseren Zinsen hat, die Zinsen aber vor dem 14.1.2025 schlechter als die der Postbank werden, kann dann das Geld einfach auf das Postbank-Tagesgeld verschieben.
Ihr habt da ja schon einen Punkt muss ich zugeben. Aber: Ich bin kein Freund solcher Sonderaktionen, bei denen man gefühlt 99 gedankliche Verrenkungen machen muss, um am Ende einen Zins zu bekommen, den man bei der Konkurrenz auch ohne Handstand und 349 Mal auf einem Bein hüpfen bekommt. Daher möchte ich auch eigentlich nicht alle Details in voller Länge hier aufdröseln und habe daher nur den Hinweis am oberen Ende der Seite etwas verallgemeinert und auf die auf jeden Fall zu lesenden Aktionsdetail hingewiesen. Nicht perfekt, I know, aber naja ...
@Stefan
Da stimme ich Dir zu. Dieses Bedingungskonstrukt braucht man für den Zins wirklich nicht. Außerdem kannst Du zum Ende des Einzahlungszeitraums (08.07.2024) diese Sonderkondition ohnehin wieder aus dem Tagesgeldvergleich herausnehmen, da dann ja keiner mehr neu davon profitieren kann. Die von Dir eingepflegte Lösung finde ich völlig ausreichend und gut.
VG Hans-Jürgen
Hinzu kommt, dass die Eröffnung des Tagesgeldkontos nur dann mit ein paar Clicks erledigt ist, wenn man schon ein Girokonto als Einzelkonto hat. Inhaber von Giro-Gemeinschaftskonten können das Tagesgeldkonto nur in der Filiale eröffnen, ein Riesenumstand. In unserer Filiale braucht man dafür einen Termin, der aber nicht online gebucht werden kann, man muss um einen Rückruf der Filiale bitten. Will man das Tagesgeldkonto als Einzelkonto eröffnen, ohne vorher schon Kunde der Postbank zu sein, geht das nur mit Videoident. Obwohl eingangs die Auswahlmöglichkeit aus mehreren Identifikationsverfahren angekündigt wird gibt es keinen Link für Postident.
Das ist alles sehr schwach, auch wenn 3,25% garantiert für 6 Monate angesichts der Zinsentwicklung nicht so schlecht ist.
Katastrophe! Rechtzeitig vor dem 25.11. Tagesgeldkonto beantragt, um den Aktionszins zu bekommen. Nach VideoIdent die Meldung, dass das Konto nicht möglich ist. Dann nach 2 Tage automatische Email von der Postbank, dass ja noch gar nichts eingezahlt wurde auf das neue Konto. Hallo!? Plötzlich doch ein Konto?? Und wieso weiß die KI, dass da noch kein Geld drauf ist??!! Dann nach 10 Tagen endlich die Zugangsdaten. Das Konto wurde also doch eröffnet. Total unprofessionell alles und hochgradig verunsichernd!! Zugangsdaten kamen natürlich viel zu spät. Aktionszins schon nicht mehr möglich. Frist zur Einzahlung abgelaufen. Also das Konto direkt wieder gekündigt. Absolute Zeitverschwendung!!
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