Das Tagesgeld der Merkur Privatbank ist ein klassisches Tagesgeld mit 100 % flexibler Verfügbarkeit des Guthabens. Der aktuelle Zinssatz liegt bei 3,00 % und gilt für Beträge bis 50.000 €. Anlagegelder sind durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus über die freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken abgesichert.
Bitte beachten Sie die vergleichsweise hohe Mindestanlage bei der Kontoeröffnung von 10.000 €. Das Guthaben darf später auch unter diese Marke fallen, ohne dass die Verzinsung eingeschränkt wird.
Die Merkur Privatbank zahlt auf das Tagesgeld derzeit einen Zinssatz von 3,00 %. Dieser gilt für Beträge bis 50.000 €. Die Zinsgutschrift erfolgt einmal im Jahr (jeweils zum Jahresende), wobei die Zinsen auf das Tagesgeld ausgezahlt werden und somit ein kleiner Zinseszinseffekt auftritt.
Angenommen, Sie legen 10.000 € auf das Tagesgeld und lassen es dort für 6 Monate liegen, dann zahlt Ihnen die Merkur Privatbank vor Steuern einen Zinsertrag in Höhe von 149,06 € aus. Zum Vergleich: Bei der Credit Europe Bank hätten Sie nach 6 Monaten 126,29 € auf dem Konto und bei der ING nach dem gleichen Zeitraum 136,23 €. Nutzen Sie auch unseren Tagesgeld-Vergleich, um weitere Angebote anhand ihrer Zinserträge zu vergleichen.
Es handelt sich hier um ein klassisches Tagesgeldkonto, also um ein Konto auf Guthabenbasis, bei dem jederzeit Ein- und Auszahlungen in beliebiger Höhe möglich sind. Sollten seitens der Bank doch Einschränkungen vorhanden sein, so haben wir diese im Abschnitt zur Guthabenverfügbarkeit näher erläuert.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die Merkur Privatbank derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das Tagesgeld. Sollte Ihnen doch etwas bekannt sein, können Sie uns gern einen Kommentar dazu hinterlassen.
Aktuell sind uns beim Tagesgeld der Merkur Privatbank keine Einschränkungen hinsichtlich der Guthabenverfügbarkeit bekannt. Sollten Sie wider Erwarten Limitierungen erlebt haben, dann hinterlassen Sie bitte einen kurzen Kommentar.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung erfolgt kostenlos und direkt über die Merkur Privatbank. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Anlagen bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen. Überlegen Sie sich daher, ob nicht ggf. ein Tagesgeld bei einem der deutschen Anlagemarktplätze mehr Sinn macht. In unseren Tagesgeld-Vergleich können Sie sich über die entsprechenden Filter rechts oben genau solche Angebote anzeigen lassen.
Die deutsche Kapitalertragsteuer bzw. Abgeltungssteuer (und ggf. Kirchensteuer) wird von der Zinspilot-Partnerbank, bei der Sie Ihr Zinspilot-Verrechnungskonto führen, automatisch abgeführt, sofern kein Freistellungsauftrag in ausreichender Höhe über Zinspilot eingereicht wurde. Die separate Angabe der Zinserträge in Ihrer Steuererklärung ist dadurch in den meisten Fällen nicht mehr nötig.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Kontoeröffnung bei der Merkur Privatbank stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die Merkur Privatbank näher anschauen wollen.
Zur Merkur Privatbank liegt uns derzeit kein Rating und damit keine Einschätzung der Bonität durch eine Ratingagentur vor. Das ist jedoch nicht ungewöhnlich, da Banken wie die die Merkur Privatbank für die Erstellung solcher Ratings selber zahlen müssen, was sehr schnell sehr teuer werden kann. Daher leisten sich eigentlich fast nur größere Banken diesen Luxus, denn diese erzielen durch ein Rating ggf. größere Ersparnisse bei der Refinanzierung über den Kapitalmarkt. Dass die Merkur Privatbank über kein Rating von Fitch, Moody’s oder S&P verfügt, ist also nicht automatisch ein Zeichen für eine geringe Sicherheit der Bank.
Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der Merkur Privatbank würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Oberhalb der gesetzlichen Sicherungsgrenze von 100.000 EUR sind Einlagen bei der Merkur Privatbank über die Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Banken abgesichert. Es handelt sich hierbei jedoch um eine freiwillige Einlagensicherung, bei der kein Rechtsanspruch auf Entschädigung gegenüber dem Einlagensicherungsfonds besteht. Wir raten daher eher zur Vorsicht. Sofern möglich, sollte Ihr Guthaben bei der Merkur Privatbank die gesetzliche Einlagensicherungsgrenze von 100.000 EUR nicht überschreiten, auch wenn im Ernstfall die Chance bestünde, Geld vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken zu erhalten.
Die Deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2023 über ein liquides Vermögen in Höhe von 5,32 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 786,96 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Deutschlands einer Deckungsquote von 0,68 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Deutschlands pleitegehen, so wäre die Deutsche Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,68 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Deutschlands, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Aussagekräftiger ist daher oftmals der Blick auf die Merkur Privatbank selbst, denn die zentrale Frage sollte für Sie als Anleger natürlich lauten, ob die Einlagensicherung im Falle einer Pleite der Merkur Privatbank genug Geld hätte, um alle Anleger vollständig zu entschädigen. Für das Jahr 2024 wies die Merkur Privatbank Kundengelder in Höhe von 3,15 Mrd. Euro aus (Quelle: Zwischenmitteilung 2024 Q3). Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum Vermögen des Einlagensicherungsfonds (5,32 Mrd. Euro), so ergibt sich eine auf die Merkur Privatbank bezogene Deckungsquote von 169 %. Frei übersetzt bedeutet das, dass zumindest auf Basis der letzten öffentlich zugänglichen Zahlen die Deutsche Einlagensicherung im Pleitefall über mehr als ausreichend liquide Mittel verfügen würde, um alle Anleger der Merkur Privatbank aus eigener Kraft vollständig zu entschädigen.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der Merkur Privatbank macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Deutschland) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Aktuell liegen uns zu Deutschland drei Ratings vor: AAA (Standard & Poors), Aaa (Moody's) und AAA (DBRS). Damit verfügt Deutschland über die bestmögliche Bonität. Das Land dürfte daher auch in turbulenten Zeiten keine Probleme haben, Kredite zur Stützung der Einlagensicherung aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Deutschlands sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der Merkur Privatbank verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der Merkur Privatbank 3 Erfahrungsberichte mit Bezug zum Tagesgeld vor. Die Merkur Privatbank selbst wurde insgesamt 7 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,4 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion.
Hier finden Sie Kommentare und Bewertungen zum Tagesgeld der Merkur Privatbank. Sie möchten selbst einen Kommentar oder eine Bewertung übermitteln? Dann nutzen Sie das entsprechende Formular.
Das ist korrekt, aber leider können wir Staffelzinsen mit unserem derzeitigen System nicht sauber darstellen :-(
Seit Mitte Februar gibt es die 3% Zinsen nur bis zu einer Anlegesumme von 50000, dann 2% bis 100000
Die Bank wirbt im Bayerischen Ärzteblatt mit einer Annonce, in der 3,5% für das Tagesgeld groß angekündigt werden. Darunter steht deutlich kleiner "die Zinsen sind variabel". Faktisch gab es zum Zeitpunkt der Veröffenlichung den annoncierten Zinssatz nicht !
Keine seriöse Webestartegie !
Hallo Anonym,
vermutlich betrugen die Zinsen tatsächlich 3,5 %, als das Ärzteblatt gedruckt wurde - wurden dann aber bis zu dem Zeitpunkt, als du es gelesen hast, bereits wieder gesenkt.
Halt der Fluch von Printmedien, die gern mal bei so dynamischen Themen wie Zinsen oder Aktienkursentwicklungen schnell nicht mehr aktuell sind :-)
Viele Grüße
David
Webestartegie??? - Sie meinen vermutlich Werbestrategie.
Tatsächlich haben im Februar 2024 zahlreiche deutsche Banken ihre Zinsen geringfügig gesenkt, so auch die Merkur Privatbank, welche ihren Zinssatz für Tagesgeldkonten am 12.02.2024 von 3,50% auf 3,00% gesenkt hatte.
Das Ärzteblatt kam dieser kurzfristigen Änderung anscheinend nicht nach.
Im Übrigen sind Tagesgeldzinsen immer variabel, sonst wäre es ja Festgeld!
Ich bin seit 2023 Kunde bei der Merkur Privatbank. Tagesgeldanlage.Kontoeröffnung und bisherige Transaktionen waren völlig problemlos.
Im Februar habe ich im Portal hier gesehen, dass die Zinsen von 3,5% auf 3% abgesenkt wurde.
Jetzt habe ich im Posteingang des Kontos eine Mitteilung vom 13.2.24 gefunden, dass die Konditionen ab 12.2.24 gesenkt wurden. 3% bis 50 T€, 2% von 50-100 T€….. Eine Mail habe ich nicht erhalten und rückwirkend sollte das nicht erfolgen. Sie sollten auch in diesem sehr guten Portal dazu eine Aktualisierung vornehmen. Es steht auf der Homepage der Bank.
Vor einigen Wochen Konto beantragt und Online Dient gemacht. Seitdem nichts mehr von der Bank gehört, keine Eröffnung, keinen Statusnachrichten.Ich habe nur erfahren, dass sich die Konditionen verschlechtert haben (was hier nicht mal korrekt in der Liste zu stehen scheint, denn es gibt nur 3 % bis 50.000).
Aus meiner Sicht ein Lockvogelangebot ohne Vogel.
Hallo Nobro, das tut mir leid, dass du so eine schlechte Erfahrung mit der Merkur Bank gemacht hast. Hast du da mal beim Kundenservice angefragt, warum sich nichts bewegt?
Bzgl. "was hier nicht mal korrekt in der Liste zu stehen scheint": Was genau meinst du? Die 3 % bis 50.000 € stehen oben ja so da. Kannst du das evtl. etwas genauer beschreiben?
Lieben Dank & Viele Grüße
Stefan
Ich kann nichts Negatives über die Merkur berichten. Eröffnung auch mit Post-Ident innerhalb weniger Tage; Online-Nachfragen zu Konditionen wurden innerhalb eines halben Tages beantwortet.
Zu einem "Hänger" in Eröffnungsverfahren kann es kommen, wenn Daten aus dem Antrag nicht mit der Identifizierung übereinstimmen (hat man sich z. B. beim Geburtsdatum vertippt, so passt die ID nicht mehr - und schon "hängt" das Verfahren). Also einfach mal die Daten im Antrag überprüfen.
Du hast recht, die Konditionen haben sich verschlechtert.
Die neue Zinsstaffel beträgt:
-ab Guthaben 0,00 : Zinssatz 3,00000 % p.a. anteilig
-ab Guthaben 50.000,01 : Zinssatz 2,00000 % p.a. anteilig
-ab Guthaben 100.000,01 : Zinssatz 1,00000 % p.a. anteilig
-ab Guthaben 500.000,01 : Zinssatz 0,00000 % p.a. anteilig
Nun - nach über 2 Monaten bekam ich erst eine Mail, ein paar Tage später die ersten beiden Briefe und noch mal ein paar Tage später den Code für die SecureGo App. Es hat also über 2 Monate gedauert, bis ich das Konto benutzen konnte - allerdings nicht mehr zu den Konditionen, zu denen ich es beantragt hatte. Aber gut, es sind flexible Zinsen, da hatte ich ggf Pech mit dem Zeitpunkt aber die Dauer ist nicht akzeptabel. Es ist ein Gemeinschaftskonto.
Ab 12.02.2024 nur noch 3% Zinsen ;-( Steht auf der Webseite.
Die 3 % gibt es auch nur noch bis zu einem Betrag von 50.000 €. Danach werden bis 100.000 € 2 % und ab 100.000 € noch 1 % gezahlt (bis max. 500.000 €). Viel mehr bekommt man (bis 50.000 €) mit deutscher Einlagensicherung aber trotzdem weiterhin nur im Rahmen von zeitlich begrenzten "Lockangeboten".
Zum Thema Invest Flex schweigen die sich aber aus. Wobei davon auszugehen ist, das die bestehenden Invest Flex Konto genauso abgewertet werden.
@ Hento: Sicher, dass es Invest Flex heißt? Ist das nicht ein Produkt der Allianz? Oder ist vielmehr das Kombi-Angebot Invest Plus gemeint, bei dem es 4,50 % aufs Festgeld gab, wenn man gleichzeitige ein Wertpapierdepot mit mindestens 25.000 € dort hatte? Das scheint allerdings Ende Januar ausgelaufen zu sein (https://www.merkur-privatbank.de/wertpapiere/exklusiv.html).
@Spooky78: Ja, das steht bei mir noch so im Online Banking. War damals exklusiv für WP Depot Besitzer, mit erhöhtem Zinssatz. Irgendwann wurde der Zinssatz der Tagesgeldkonten an den, der Invest Flex Konten angeglichen. Damit entfielen dann auch die Möglichkeit, neue Invest Flex Konten anzulegen.
@ Hento: Im Preisaushang vom 01.02.2024 (https://www.merkur-privatbank.de/dokumente/upload/ed173_Preisaushang.pdf ) habe ich das genannte Produkt tatsächlich doch noch gefunden. Neuanlagen waren demnach nicht mehr möglich, aber für Bestandskunden gab es zuletzt ebenfalls 3,5 % bis 100.000 € und 1 % darüber hinaus. Den aktualisierten Preisaushang mit den neuen Sätzen gibt es vermutlich erst am Montag. Ich nehme aber an, dass für dieses Produkt dann auch dieselben Sätze gelten wie für das reguläre Tagesgeld.
Bei mir wurde schon heute auf 3% runtergeschraubt, also 10.02.2024.
Finde schade, dass es dazu keine Nachricht seitens der Bank gab - weder im Online-Center, noch per E-Mail oder Brief. Muss ich also regelmäßig selbst prüfen, wo die Zinsen gerade stehen.
Auch schade: Hatte das Konto Mitte Januar über VideoIdent beantragt und knapp 2 1/2 Wochen später die Unterlagen per Post erhalten - die 3,5% konnte ich leider nur für knapp 1 Woche mitnehmen...
Auch das Invest Flex Tagesgeldkonto ist ab heute,10.02., auch auf 3,00 bzw 2,00 % bzw. 1,00 % runtergeschraubt. Um Infos zu Zinsänderungen zu erhalten, muss man sich beim Merkur Newsletter anmelden. Sonst gibt es keine Info.
Absolut nicht mehr empfehlenswerte Bank!
3,5% sind super, aber: Antrag kurz vor Weihnachten gestellt, jetzt erst IBAN etc erhalten - und das auch erst auf Nachfrage :-(
Die Merkur Privatbank erhöht die Tagesgeld-Zinsen für Guthaben bis 100.000,- € zum 1. Dezember 2023 von 2,50 % auf 3,50 % p.a., wobei die Regelung sowohl für Neu- als auch für Bestandskunden gelten soll. Für Guthabenanteile zwischen 100.000,- und 500.000,- € zahlt die Bank weiterhin 1,00 % p.a., für darüber hinausgehende Beträge gibt es keine Zinsen (siehe: https://www.merkur-privatbank.de/geldanlage/tagesgeld/tagesgeldzinsen.html).
Gerade gecheckt: Die 3,50 % p.a. gelten tatsächlich auch für Bestandskunden. Damit liegt man bei TG mit deutscher Einlagensicherung ziemlich weit vorne.
Es gibt 3,5% Zinsen, ABER NUR WENN
Wertpapierdepot mit eröffnet wird und zusätzlich genutzt wird ODER
wenn Depotübertrag erfolgt.
Sonst gibts keine Zinsen!!!
Finger weg!!!!
Ich zitiere mal von der Webseite:
"Mit Invest Flex, dem exklusiven Tagesgeld für Wertpapieranleger, profitieren Sie von 3,50 % Zinsen p.a. für täglich verfügbare Guthaben bis 100.000 €. Um die attraktiven Zinsen nutzen zu können, benötigen Sie lediglich ein Wertpapierdepot bei der MERKUR PRIVATBANK. Ihr kostenloses Wertpapierdepot können Sie in unseren Filialen oder ganz einfach online eröffnen."
Es steht nichts vom Depotübertrag, oder mindest Trades. Natürlich haben die dann mal nachgefragt, aber wenn ich keine Wertpapiere übertragen will, oder im Moment keine Aktien kaufen möchte, ist das eben so..
Ab 1.12.23 zahlt die Merkurbank auch ohne Depot 3,5 % Zinsen. Es geht auch nicht um das Investflex-Konto, sondern um das ganz normale Tagesgeld. Siehe auf der Internetseite https://www.merkur-privatbank.de/geldanlage/tagesgeld/tagesgeldzinsen.html
Die Merkur Privatbank erhöht am 01.07.23 den Tagesgeld Zins von 1,5% auf 2,5%. Somit gilt mit und ohne Depot der gleiche Zins von 2,5%
Hallo, die 1% aus Tagesfeld gibt es erst an 29.11.22.
Grüße
Achtung: Zins gilt laut Homepage der Merkur Privatbank erst ab dem 20.09.2022
ja korrekt, laut homepage. Alternativ/zusätzlich kann auch das Premium-Tagesgeldkonto zu 0,75% eröffnet werden.
Hallo,
die Merkur Bank zahlt 3% Zinsen nur bis 50.000€,
darüber 2% bis 100.000€,
darüber 1% bis 500.000%
Grüße
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