Hier können Sie uns einen Kommentar zur Meine Bank hinterlassen. Fehlen wichtige Infos oder haben wir etwas falsch dargestellt? Dann sagen Sie uns das gern über das Formular.
meine-bank-no.de (Niederbayern-Oberpfalz - herzliche Grüße) bietet immer noch verschiedene Authentifizierungsverfahren an, u. a. smart-TAN-photo (man braucht Anmeldedaten für das OnlineBanking, einen TAN-Generator und eine girocard - die wohl bisher sicherste 2-Faktor-Authentifizierung). Dieses Verfahren nutze auch ich - bei meinebank.de (Hochtaunus). Mittlerweile müssen sich "Hochtaunus"-Neukunden, wie ich leidvoll festgestellt habe, mittels "app" authentifizieren. Das stößt aktuell bei interessierten Familienangehörigen auf Unverständnis.
Die Frage, die mich umtreibt: stößt meinebank-Hochtaunus einen Trend an, der auch auf andere Banken im VR-Verbund (z. B. meine-bank-no.de)überzugreifen droht? Muß womöglich auch ich mich darauf einstellen, per app-Zwang ausgemustert zu werden?
Wie so oft handelt es sich um eine Frage von Angebot und Nachfrage: Je mehr Menschen ein sicheres TAN-Verfahren nutzen, also ein externes Gerät ohne Internetverbindung ( = TAN-Generator ), desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieses Verfahren durchsetzt bzw. erhalten bleibt.
Nein, es ist keine Frage von Angebot und Nachfrage, wenn die Verwendung eines TAN-Generators gar nicht mehr angeboten wird, trotz Nachfrage. Auf meine ausdrückliche Anfrage nach Freischaltung des Authentifizierungsverfahrens Sm@rt-TAN plus für das Online-Banking erhielt ich die lapidare Antwort: "wir bieten als TAN-Verfahren nur die SecureGoPlus App an."
Und das, obwohl unter TAN-Verfahren die Option "Sm@rt-TAN plus anmelden" vorhanden und auch in der Hilfe beschrieben ist. Aber ohne Freischaltung kann man es nicht nutzen und diese Freischaltung wird schlicht nicht durchgeführt, jedenfalls nicht für neuere Kunden.
Doch, es ist eine Frage von Angebot und Nachfrage: Den meisten Kunden sind Komfort und niedrige Kosten wichtiger als etwas mehr Sicherheit. Warum sonst wären Passwörter wie "123456" nach wie vor stets auf den obersten Plätzen der Beliebtheitsrankings? Und der Kunde bekommt, was der Kunde (mehrheitlich) will. Außerdem ist die Girocard ohnehin ein Auslaufmodell, weil die Debitkarten für die Banken attraktiver sind. Deshalb sind TAN-Generatoren in etwa so zukunftstauglich wie Schreibmaschinen oder PKW mit Verbrennungsmotor. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich alle Banken davon verabschieden werden - Sicherheit hin oder her.
Wenn sich die Bank - trotz Nachfrage - weigert, ein sicheres TAN-Verfahren mit Offline-Generator anzubieten, ist es tatsächlich keine Frage von Angebot und Nachfrage, wie M.v.K. korrekt schreibt.
Es scheint aber auch ein wenig davon abzuhängen, an welchen Kundenberater man gerät: Bei meiner Volksbank hieß es auch erst, es gäbe nur noch unsichere TAN-Verfahren per App. Ich habe mich aber nicht abwimmeln lassen darauf bestanden, meinen (vorhandenen) TAN-Generator zu nutzen und daraufhin wurde das Verfahren freigeschaltet. In meinem Fall lag es schlicht daran, dass der Kundenberater bereits so gehirngewaschen war, dass er nur noch ein einziges TAN-Verfahren kannte. Technisch sind andere Verfahren aber völlig nutzbar. Darum empfehle ich, Nachfrage zu erzeugen - in dem man nachfragt!
Und dass die Girocard ein Auslaufmodell sei, weil die Debitkarten für die Banken attraktiver seien, ist ebenfalls falsch. Die Banken des privaten Sektors haben lediglich ordentlich Schmiergeld von Visa und Mastercard angenommen, damit sie ihren Kunden diese ausländischen US-Karten andrehen - egal ob die Nachfrage besteht oder nicht. Man muss nur einmal die Zeitung aufschlagen, um zu lesen, dass wieder irgendeine Entscheidung durchgedrückt wurde, weil die Bevölkerung es angeblich gefordert habe - fragt man dann nach, stellt sich oft heraus, dass die Bevölkerung das Gegenteil wünscht. Ich empfehle auch, sich den Faktencheck zur Girocard durchzulesen: https://www.girocard.eu/faktencheck/
!Außerdem ist die Girocard ohnehin ein Auslaufmodell, weil die Debitkarten für die Banken attraktiver sind" @Spooky78, da wage ich Dir zu widersprechen. Ja, die Girokarte ist ein Auslaufmodell, das heißt ja nicht, dass gewisse Funktionen mit der Debitkarte nicht möglich sind. Von der hier genannten Bank habe ich eine Debitkarte, mit der ist das Sm@rt TAN und das Sma@rt TAN photo möglich. Ich ließ mich von der App auf das TAN Verfahren umregistrieren. Standardmäßig ist der Kunde auf die APP eingestellt.
zur Diskussion ueber die Anteile bei meine bank, deren finanzielle situation und die vorteilhaftigkeit der anteile (wird ja von manchen hervorgehoben) :
vertreterversammlung nunmehr am 18.6.2024 d.h. Zahlungen von Dividenden und Rueckzahlung von Anteiler erst ab 19.6.2024
Liebe Community,wir freuen uns sehr, dass unser Schreiben anlässlich der Aufstockung bestehender Mitgliedschaftsanteile rege Diskussionen ausgelöst hat. Um allen den Zugang zu Informationen aus erster Hand zu ermöglichen, werden wir nachfolgend auf die im Forum aufgeführten Diskussionspunkte näher eingehen.
Das Angebot einer Aufstockung sowie die in Aussicht gestellte Dividendenerhöhung um einen Prozentpunkt resultieren aus unserem Wachstum der letzten Jahre. Mit Blick auf unsere starken Bilanzkennzahlen, unseren Wachstumsgedanken und unseren Anspruch, Kunden immer gute Konditionen anzubieten, ist es eine logische Konsequenz, unsere Mitglieder durch die Dividendenerhöhung am Erfolg der Bank zu beteiligen. Ebenso gehört es bei uns zum Standardangebot, Mitgliedern, die noch nicht die volle Zeichnungssumme gezeichnet haben, die Möglichkeit der Aufstockung zu geben. Wenn Bestandskunden dies bereits voll ausgeschöpft haben, gibt es einmalige und kurzfristige Angebote, die Zeichnungssumme zu steigern. In diesem Jahr ist somit eine Zeichnungssumme von maximal 60.000 Euro möglich. Wer Bestandsmitglied ist, das Schreiben allerdings noch nicht erhalten hat, kann sich gern mit uns in Verbindung setzen: info@meinebank.de.
In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf unsere Satzung. Hier ist festgelegt, dass die Generalversammlung innerhalb der ersten sechs Monate nach Schluss des Geschäftsjahres erfolgen muss. Die damit verbundene Auszahlung der in der Versammlung beschlossenen Dividende erfolgt im Anschluss an die Generalversammlung. Für Genossenschaftsbanken bedeutet dies, dass i.d.R. die Versammlung im Mai oder Juni stattfindet. Unsere Generalversammlung findet im Juni 2024 statt und unterliegt damit der geltenden Satzung.
Auch zur Signa-Insolvenz möchten wir transparent kommunizieren und alle auf den gleichen Wissenstand bringen: Die Insolvenz dieses Unternehmens hat keine Auswirkungen auf die Stabilität unserer Genossenschaftsbank. Unsere Bank ist auf Immobilienfinanzierungen spezialisiert und die Finanzierung dieser betroffenen Gesellschaft stellt kein signifikantes Risiko für unsere Bank dar. Risiken sind integraler Bestandteil unseres Kreditgeschäfts und werden bei jeder Kreditvergabe sorgfältig geprüft, begleitet von entsprechenden Risikovorsorgen. Zudem sind Immobilienfinanzierungen dadurch geprägt, dass große Teile der Finanzierungssumme durch Grundpfandrechte besichert sind. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können keine Einzelheiten zu Kundenverbindungen preisgeben werden. Dennoch können wir Ihnen allen versichern, dass die Insolvenz des genannten Unternehmens von René Benko in Relation zu unserem gesamten Kreditportfolio kein Risiko in wesentlichem Umfang für unsere Bank darstellt.
An dieser Stelle möchten wir gern auf ein Statement des Bundesverbands der Volks- und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) verweisen: „Risiken aus den insolventen Signa-Töchtern betreffen nach unserer aktuellen Analyse unsere Institute nur im Einzelfall in sehr überschaubaren und wenig risikorelevanten Größenordnungen.“So halten wir auch an der geplanten Dividendenerhöhung von 2,5% auf 3,5% für unsere Mitglieder auf Basis der aktuellen Geschäftsergebnisse fest – dieser Umstand ist Ihnen durch die Community-Postings bereits bekannt.
Sollten Ihrerseits noch Fragen offen sein, kontaktieren Sie uns gern unter der oben genannten E-Mail-Adresse oder telefonisch unter 06172 99 55 0.
Freundliche Grüße – Ihre Raiffeisenbank im Hochtaunus eG
"Grundpfandrechte besichert sind." Sind diese auf Zusicherungen von Benko besichert, wie er es bei Kaufhof gemacht hat. Außer warmer Luft war da nichts.
vielen herzlichen Dank vom KA-Team für das Vorbeischauen bei uns und dass ihr euch die Zeit genommen habt, den Beitrag zu posten und auf diverse Punkte, Fragen, Unklarheiten etc. unserer Nutzer einzugehen :-)
unser Forum ist kein Info-Kanal, sondern grundsätzlich erst einmal ein für alle zugänglicher Ort zum Austausch von Fragen, Antworten, Informationen und derlei. Von daher gibt es auch kein "Verbot" oder ähnliches von unserer Seite aus, wenn eine Bank bzw. ein Mitarbeiter offiziell und transparent (ohne vorherige Absprache, Vereinbarungen oder ähnliches mit uns) ebenfalls einen Post hier hinterlässt, um auf einige Fragen/Kommentare einzugehen.
Da wir im Post auch keine (Produkt-)Werbung, Schimpfwörter o. ä. sehen, haben wir kein Problem darin gesehen, den Kommentar im Sinne einer gesunden Diskussionskultur zuzulassen. Wie man mit dem Inhalt des Kommentars umgeht, muss jeder Nutzer hier für sich selbst entscheiden - wir sind schließlich (hoffentlich) alle erwachsene Menschen :-)
Die RaiBa Hochtaunus (a.k.a. "Meine Bank") stellt in einem aktuellen Schreiben an ihre Mitglieder nicht nur eine Dividendenerhöhung von 2,5 auf 3,5 % in Aussicht, sondern räumt zugleich die Möglichkeit ein, bis zum 31.05. bestehende Mitgliedsanteile auf bis zu 60.000 € aufzustocken (normal sind 50k das Limit).
Angesichts von Medienberichten über eine zweistellige Millionensumme, die angeblich im Zusammenhang mit der Benko-Pleite für die Bank "im Feuer steht", sowie den jüngsten Ereignissen rund um die sog. "Effenberg-Bank", halte ich dieses Vorgehen für ziemlich verdächtig. Ist der Kapitalbedarf der Bank wegen der Benko-Sache womöglich doch größer als bislang bekannt? Will man das Risiko für das Drehen großer Räder verstärkt auf die Mitglieder abwälzen, die dann womöglich in noch größere Röhren schauen, wenn die Sache schief läuft? Und wie finden es eigentlich die VR-Verbundpartner, dass sie womöglich in Zukunft für noch höhere Beträge geradestehen müssen, falls die Bank sich am Ende doch verhoben haben sollte?
So sehr ich den Mitgliedern ihre höhere Dividende in Zeiten sinkender FG/TG-Zinsen gönne, so sehr habe ich aber auch meine Zweifel, dass diese kurzfristige Eigenkapital-Akquise eine für alle Seiten gute Idee ist.
Die Dividendenauszahlung bei meiner genossenschaftlichen Bank ist immer so September-Oktober des laufenden Jahres. Bereits jetzt im Mai 3,5 % in Aussicht zustellen ist schon eine gewagte Aussage. Der wichtigste Satz lautet: "Die Höhe der Dividende wird für das vergangene Geschäftsjahr in der jährlich stattfindenden Vertreterversammlung, welche im 2. Quartal eines jeden Jahres stattfindet, festgelegt." Was ist, wenn die Vertreterversammlung diesem nicht zustimmt und es bleibt bei der Aussicht?
Was ist es, wenn jetzt, fiktiv 20 Mitglieder um die 10.000 aufstocken oder andere Mitglieder wegen der fallenden Zinsen neu zeichnen, die Vertreterversammlung hat nicht zugestimmt und diese ihre Anteile kündigen?
In einem anderen Beitrag hatte ich bereits geschrieben, dass "Meine Bank" an einem großen Rad drehen will.
Ob die BaFin den Dividendenauszahlungen zustimmt, ist ebenfalls eine Frage.
"Ist der Kapitalbedarf der Bank wegen der Benko-Sache womöglich doch größer als bislang bekannt?" Das war doch das perfide von Benko, Darlehen bei kleineren genossenschaftlichen Banken und Sparkassen auf zunehmen in der Hoffnung, die Mitarbeiter in diesen Banken haben nicht ganz so den Durchblick. Beide Banken sind durch ihr eigenes Absicherungskonzept abgesichert, die einzelnen Bank wäre nicht pleite gegangen.
Die Info zur Aufstockung geht jedes Jahr raus und war bereits im vergangenen Jahr mit bis zu 60.000 € möglich. Die Benko-Pleite hat viele Häuser getroffen und nicht nur die RbiH. Solche Geschäfte werden ja auch nie ohne Sicherheiten herausgegeben und wenn man die Medienlandschaft aufmerksam verfolgt stellt man auch schnell fest, wie tief andere Banken nach dieser Nummer in die Trickkiste greifen müssen...
Der Kapitalbedarf gründet sehr wahrscheinlich auch auf das enorme Wachstum der Bank. Schaut euch mal die Zahlen der letzten Jahre an... So eine Entwicklung habe ich lange nicht mehr bei einer Volks- oder Raiffeisenbank gesehen. Ich bin vorletztes Jahr mit dem Girokonto eingestiegen, habe dann ein paar GA's gezeichnet und dann letztens Tagesgeld (3,55%) abgeschlossen - bin super zufrieden. Der Sprung von 2,5 auf 3,5% ist angesichts des Zinsumfelds auch nachvollziehbar. Die FED rührt sich nicht und die EZB wirkt noch etwas zögerlich auf mich.. warum dann nicht an die Kunden weitergeben und für ein Jahr sichern? Die Mitgliedschaft ist irgendwo auch ein Nieschenprodukt geworden. Meine ersten GA's gabs damals von Opa & Oma zur Einschulung. Heute nutze ich es eher als Anlageergänzung für TG oder FG.
Meine Bank ist als kostenlose Onlinebank sehr zu empfehlen. Ich bin da jetzt bereits mehr als zwei Jahre Kunde.
Auch wenn einige bemängeln, dass App und Weboberfläche etwas angestaubt seien: Sie funktionieren einwandfrei. Ist halt der leicht angepasste Standard, den auch andere Volksbanken und Raiffeisenkassen verwenden - einschließlich der SecureGp+-App, die nur einmal installiert werden muss, auch wenn sie für unterschiedliche Banken (z. B. PSD-Bank, Raiffeisenbank, J&T Banka) verwendet wird.
Auch wenn beim Girokonto die Sofortüberweisung nicht kostenlos ist, hat mich das bislang kaum gestört: Standard-Überweisungen sind meist am selben Tag beim Empfänger. Das Tagesgeld ist binnen einer Sekunde aufs Girokonto gebucht (und vice versa). Und die Auszahlung der Erträge auf die Genossenschaftsanteile klappt auch ohne Probleme (auf Wunsch auch auf ein Anlage-Konto bei einer anderen Bank).
Also alles in allem: Meine Bank ist einen Versuch wert.
Echtzeitüberweisungen sind inzwischen wohl auch kostenlos, allerdings auf 100.000 EUR je Überweisung begrenzt. Im PLV sind jedenfalls keine Kosten aufgeführt (außer für Überweisungen in die Schweiz, wo die Bank selber keine Gebühren nimmt, aber andere evtl.).
Meine Bank unterstützt außer dem AppTan Verfahren noch das Sm@rt-TAN plus-Verfahren. Dieses benötigt einen Kartenleser und eine (kostenlose) girocard, also ist dafür (mindestens) das kostenlose Online-Only-Konto Voraussetzung. Hier das Zitat aus dem Online-Banking: "Mit dem Sm@rt-TAN plus-Verfahren haben Sie die Möglichkeit, eine TAN über Ihre girocard (Debitkarte) zu erzeugen. Dafür benötigen Sie lediglich noch einen TAN-Generator, diesen erhalten Sie über uns."
@ Norbert & Klaus: Kann es sein, dass hier Unklarheit besteht, welche "Meine Bank" eigentlich gemeint ist? Die RaiBa Hochtaunus, um die es auf dieser Seite geht, bietet m.E. aktuell nur noch die TAN-Erzeugung mittels VR SecureGo plus-App an (https://www.meinebank.de/banking-service/vr-banking-app/vr-securego-plus.html), während die unter dem selben "Pseudonym" verkehrende VR Bank Niederbayern-Oberpfalz zusätzlich noch Sm@rt-TAN plus bzw. Sm@rt-TAN photo als Alternativen offeriert (https://www.meine-bank-no.de/banking-service/banking-brokerage/vr-banking-app/tan-verfahren-vr-banking-app.html).
Noch eine Ergänzung zur RaiBa Hochtaunus: Trotz Schneesturm hatte ich heute schon meine Steuerbescheinigung für 2023 im Briefkasten, nachdem sie zu Wochenbeginn bereits als "Ersatzbescheinigung" in meinem digitalen Postfach war. So schnell war bei mir noch keine Bank. Letztes Jahr trudelten meine letzten Steuerbescheinigungen für 2022 erst weit nach Ostern ein, wobei die Consorsbank (vermutlich wegen des zusätzlichen WeltSparen-ETF-Depots) mit Abstand das Schlusslicht bildete.
Doch, es gibt noch schnellere Banken. Ich hab schon die Steuerbescheinigungen von Bank of Scotland ProCredit Bank (auch per Post) NIBC Renault Bank Credit Europe Bank
@Spooky78: Danke für die Richtigstellung! Damit ist die "Meine Bank Hochtaunus", um die es hier geht, leider raus. Das Angebot der "Meine Bank Niederbayern-Oberpfalz" werde ich mir nach deinem Hinweis aber mal genauer ansehen.
Seit 2021 sind wir Kunde und Mitglied der "Meine Bank" Hochtaunus. Der Wechsel erfolgte wg. der geplanten Änderungen bei der Postbank. Der maximale Anteil pro Person war schon damals € 50.000 und nicht wie weiter unten geschrieben € 25.000. Die Kontoführung erfolgt -außer über eine App, die wir auch nicht benutzen wollen- über Smart-TAN plus optic (Flickr-Code) und Smart-TAN photo mit einem Reiner Gerät. Das Gerät funktioniert auch mit den Karten anderer VR Banken und z. B. der Merkur Bank. Die Echtzeitüberweisung war von Anfang an ohne Gebühren nutzbar und wird häufig genutzt. Zum Beispiel, um Geld auf dem TG Konto der Merkur Bank zu parken. In der anderen Richtung geht eine Echtzeit-Ü leider nicht, aber wenn man die Überweisung vormittags macht, ist das Geld nachmittags auf dem Girokonto von Meine Bank. Wir sind froh, dem Postbank-Chaos damals aus dem Wege gegangen zu sein und sind völlig zufrieden mit "Meine Bank". Und ich versichere, nicht in Diensten der Marketing-Abteilung dieser Bank zu stehen. MfG
@ H.M.: Dass man bei der RaiBa HG noch andere TAN-Verfahren als die SecureGo Plus-App nutzen kann, muss ein Bestandskundenprivileg sein. Auf der Website der Bank konnte ich jedenfalls keine Hinweise darauf finden - außer in einer PDF-Datei mit den Sonderbedingungen für das Online-Banking, die aber seit 2019 nicht mehr aktualisiert wurde. Neukunden wird hingegen offenbar nur noch die o.g. App angeboten - und das schon seit mindestens einem Jahr.
Dieser Sachverhalt ist mir neu. Aber ich weiß, dass Banken keine Menschen mit Bestandskundenprivilegien mögen, ich dagegen schätze keine Bank, die mich zur Smartphone-Nutzung zwingen will und keine Alternative anbietet. Meine Anfrage bei der Bank, was ich zukünftig als Kunde von dort erwarten muss, läuft, ich werde berichten. Solange setze ich meine positive Bewertung von "Meine Bank" aus ;-( . MfG
Die Bank bewirbt oder erwähnt es noch nicht einmal auf ihren Internetseiten, aber wenn ich im Online-Banking in den Bereich "Datenschutz & Sicherheit" gehe, dann kann unter "Sicherheitsverfahren", "Weiteres Sicherheitsverfahren", "Zur TAN-Verwaltung wechseln" auch das Sm@rt-TAN plus-Verfahren angemeldet werden. Dort gibt man dann seine Girocard und den Lesertyp des zu aktivierenden TAN-Generators an. Ich selbst habe diese Anmeldung nicht bis zum Abschluss durchgeführt (mangels TAN-Generator), aber auf dieser Webseite kann man über das Fragezeichen-Symbol weitere Hilfe zu diesem Verfahren anzeigen lassen (siehe [1]).
Ich denke nicht, dass die Raiffeisenbank im Hochtaunus die einzige Bank im VR-Verbund ist, die dieses TAN-Verfahren nicht unterstützt, auch wenn sie es anscheinend verschweigt. Ausnahme sind die Sonderbedingungen für das Online-Banking (einsehbar auf der Webseite "AGB & Sonderbedingungen"), welche die "girocard mit TAN-Generator" ausdrücklich als mögliches Authentifizierungselement nennen. Ein passender TAN-Generator, der anscheinend mit allen VR-Banken (und einigen anderen Banken) verwendet werden kann, ist über [2] bestellbar.
Letztes Jahr wurde ich hier auf die VR Bank "Meine Bank" Niederbayern-Oberpfalz. Zu dieser Zeit hatte sie einen guten Zins, das Girokonto war für mich ebenfalls verlockend. Keine Kontoführungskosten kostenlose Debitkarte kostenlose Echtzeitüberweisung Gut, Echtzeitüberweisung, welcher Otto Normalverbraucher benötigt diese im größeren Umfang, die Empfängerbank muss ja ebenfalls an dem System angeschlossen sein, das sind noch viele nicht TG ist mittlerweile nicht mehr der Renner, andere Mütter haben ebenfalls schöne Töchter, die Auswahl ist vorhanden. Dividende, wirkt für 2023 ebenfalls verlockend, mit der Mitgliedschaft warte ich noch etwas, weil die meine VOBA all die Jahre 4,1 %, auch während der Niedrigzinsphase, Dividenden ausgezahlt hat. Dass Genossenschaftsbanken nur Mitglieder aufnehmen, die auch ein aktives Girokonto bei ihnen führen, ist üblich. Ja, die Kündigung und Auszahlungen der Mitgliedschaft weicht von Institution zu Institution etwas ab. Jede Genossenschaftsbank ist eine eigenständige Bank. Bevor die Tinte fließt, lesen was auf dem Papier steht, überall. Mündliche Aussagen haben später keinen Bestand.
Ja, das Sm@rt TAN photo wird, zumindest von der "Meine Bank Güterbayer-Oberpfalz" unterstützt. Du musst Dich nur freischalten lassen, als Standard ist die App hinterlegt.
@Spook78, ich denke, dieses wird auch für die RaiBa Hochtaunus zutreffen.
Ja, das Sm@rt TAN photo wird, zumindest von der "Meine Bank Unterbayern-Oberpfalz" unterstützt. Du musst Dich nur freischalten lassen, als Standard ist die App hinterlegt. Also extra vom Support freischalten lassen, zumindest hat es bei mir und obiger Bank funktioniert. Ich finde dieses sicherer als alles andere.
Ich denke mal Kunden der Bank, die regelmäßig im Monat Summen über 100.000 € überweisen oder Eingänge haben, die habe eh andere Konditionen wie Du und Ich.
Ich habe gehört, dass die Webseite von "Meine Bank" mit Werbung überlastet ist. Mich würde so etwas ablenken: www.meine-bank-no.de 1) Ich brauche klare Informationen und keine Kindergartenunterhaltung. 2) Der Name ist auch schon komisch. Die Bank gehört mir nicht!
Die "Meine Bank Unterbayern-Oberpfalz" fehlt ganz offensichtlich in der Liste der Banken. Ich wusste gar nicht, dass es eine Region Unterbayern gibt ;-)
@ ARe: Die Hälfte der Kommentare in diesem Thread sind hier ohnehin deplatziert, da es auf dieser Seite einzig und allein um die RaiBa Hochtaunus gehen soll. Die Bezeichnung "Meine Bank" scheint leider nicht geschützt zu sein, weshalb sie auch noch von anderen Instituten verwendet wird, was immer wieder für Missverständnisse sorgt.
@Bayern, das sehe ich so nicht. Als Erstes kommen ihre Produkte, als Nächstes stellt sie sich selber vor und welche kulturellen Veranstaltungen sie unterstützt hat. Du kannst sofort auf ihre Produkte gehen und alles andere ignorieren.
Der Name lautet "VR Meine Bank Niederbayern-Oberpfalz", nicht "Meine Bank". Wenn dich die Aussage "VR Meine Bank" stört, so musst Du Dich ebenfalls an dem Namen "RaiBa Meine Bank" HT stören. Mit einer Mitgliedschaft gehört Dir ein Teil der Bank.
@Spooky78, meine Meinung ist, die Genossenschaftsbanken "verstecken" sich hinter dem Begriff "Meine Bank" Die eigentlichen Genossenschaftsbanken bieten kaum TG und FG an, um das Gesicht zu wahren "Meine Bank"
@ Fred: Die Verwendung der Bezeichnung "Meine Bank" ist ein Marketing-Gag mehrere VR-Banken - nicht mehr und nicht weniger. Und im Übrigen ist es auch nicht richtig, dass des kaum TG- und FG-Angebote von Genossenschaftsbanken gäbe - sie zahlen halt nur häufig keine sonderlich attraktiven Zinsen. Dennoch hat z.B. WeltSparen allein etwa ein Dutzend Banken aus dem Genossenschaftssektor im Portfolio.
Die Raiffeisenbank im Hochtaunus wirbt um Mitglieder mittels folgender Offerte: - Anteile zeichnen bis max. 25.000 Euro pro Person - Erwartete Dividende von 2,5 % für das Geschäftsjahr 2022 - Kündbar mit einer Frist von 6 Monaten zum Jahresende - Keine Gebühren und Kosten Das trifft alles soweit zu. ABER: Die "Kündbarkeit zum Jahresende" führt NICHT zur Rückzahlung der Mitgliedereinlage zum Jahresende, sondern diese erfolgt erst mit mehr als 5 Monaten Zeitverzug nach der jährlichen Mitgliederversammlung.
Während diesen 5 Monaten hält die Bank das Kapital UNVERZINST bei sich! Das ergibt sich aus einem diesbezüglichen Gesetz und wird leider im Mitgliedschaftsaufnahmeantrag verheimlicht.
Meine Meinung: Diese Rückzahlungsmodalität ist sehr zinsschädigend. Kündigungen sind jedes Jahr nur bis zum 30.6. möglich. Da die Mitgliederanteile als Eigenkapital dem Geschäftsrisiko der Bank unterliegen, gibt es heute zinsträchtigere und der europäischem Einlagensicherung unterliegenden Festgelder ohne jedes entsprechende Risiko. Die Verheimlichung der Rückzahlungsmodalität ist sehr unseriös!
Unseriös scheint mir viel mehr Ihr Kommentar zu sein, denn Sie vergleichen Äpfel mit Birnen bzw. Eigenkapital (Genossenschaftsanteile) mit Fremdkapital (Festgeld). Die von Ihnen kritisierten Rückzahlungsmodalitäten sind Standard bei Genossenschaftsbanken wie der RaiBa Hochtaunus (aka Meine Bank) und dienen deren Schutz vor plötzlichem Kapitalabzug. Statt Zinsen gibt es eine Dividende, deren Höhe schwanken kann (für 2023 lobt die RaiBa 3,5 % aus). Und anders als bei Festgeldanlagen kann man zudem über die Geschäftspolitik der Bank mitbestimmen. Sofern die Genossenschaft nicht gerade Pleite geht, bekommt man seine Einlage bei Kündigung in voller Höhe zurück (viele Bank-Aktionäre würden sich das beim Verkauf ihrer Aktien auch wünschen ;-)). Dass man mit Festgeld aktuell eine höhere Rendite erzielen kann, ist ein ganz anderes Thema. Vor 1-2 Jahren war das z.B. noch umgekehrt, als man selbst für mehrjähriges Festgeld weniger als 1 % p.a. bekam, während viele Genossenschaftsbanken 2 % und mehr ausschütteten.
Ist das nicht völlig normal bei Genossenschaftsanteilen?
Auf der Seite der Raiffeisenbank im Hochtaunus steht dazu (Häufige Fragen zum Thema "Mitglied werden") https://www.meinebank.de/sparen_anlegen/mitglied-werden.html
->Was passiert mit meinen Anteilen, wenn ich nicht mehr Mitglied sein möchte?
Dann haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mitgliedschaft zum Ende eines Geschäftsjahres zu kündigen. Das ist in unserer Satzung genau geregelt. Den eingezahlten Wert der Geschäftsanteile erhalten Sie nach der nächsten Mitgliederversammlung auf Ihr Girokonto gutgeschrieben.
->Wie verhält es sich mit der Kündigungsfrist für meine Anteile?
Die Kündigungsfrist Ihrer Geschäftsanteile beträgt 6 Monate zum Geschäftsjahresende.
Die Auszahlung an Sie erfolgt mit Ablauf der darauf folgenden Vertreterversammlung.
@Dagobert: Die 2 von Ihnen zitierten einschlägigen FAQs sind erst NACH meiner Auseinandersetzung mit dieser Bank online gestellt worden! Auch in meinem gesamten Schriftwechsel dazu im Jahr 2022 wurde von der Bank nicht auf die FAQs hingewiesen. Der Chefjustiziar persönlich formulierte die Schreiben. Im Antrag auf Zeichnung von Mitgliedschaftsanteile stand zu diesen dividendenfreien 5 Monaten natürlich auch nichts. Deshalb meine Beschreibung: "Verheimlichung".
@Spooky78: Sie schreiben nach meinem Empfinden etwas sehr an meinem Argument "dividendenfreie mehr als 5 Monate" vorbei. Ihre Information "... sind Standard bei Genossenschaftsbanken ... und dienen deren Schutz vor plötzlichem Kapitalabzug." ist aufklärend. Das Wohl der Raiba Hochtaunus scheint Ihnen beruflich am Herzen zu liegen?
Das machen übrigens alle Volksbanken mit ihren Anteilen so. Es sind aber keine Zinsen oder Dividenden oder mit solchen vergleichbar. Der Trick mir dem 5 Monaten ist unfair, wende dich an die Wettbewerbszentralen.. evtl. machen die was.
Zumindest das 2. Zitat "Wie verhält es sich mit der Kündigungsfrist für meine Anteile?" war bereits im Januar 2021 und 2022 so auf der Seite. Das kann sich jeder bei https://web.archive.org ansehen ;-)
Des weiteren ist das einfach Standard bei Genossenschaftsanteilen. Hier ein Zitat von biallo.de (https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/genossenschaftsanteile/)
"Wann werden die Genossenschaftsanteile zurückgezahlt?
Am Ende eines Jahres wird die Kündigung wirksam. Für dieses Jahr gibt es noch eine Dividende. Über deren Höhe beschließt die Mitgliederversammlung im darauffolgenden Frühjahr. Ist der Prozentsatz beschlossen, wird das eingezahlte Geld plus Dividende überwiesen. "
Sie hätten sich einfach besser informieren müssen, was genau Sie da abschließen und welche Konsequenzen dies ggf. für Sie hat!
Ich muss Sie leider enttäuschen: Ich habe beruflich nichts mit der RaiBa Hochtaunus zu tun. Ich bin allerdings seit einigen Monaten dort Kunde und Mitglied. Vorher war ich über 30 Jahre bei der Frankfurter Volksbank. Deren Ausschüttungs- und Rückzahlungsmodalitäten sind aber ähnlich. Auch dort habe ich meine Dividende bereits erhalten und muss nun noch auf die Rückzahlung meiner Einlage im kommenden Jahr warten. So läuft das meines Wissens nach aber bei allen Genossenschaften, z.B. auch bei den diversen Energiegenossenschaften, bei denen ich ebenfalls Mitglied bin. Wer kurzfristig Anlagemöglichkeiten sucht, ist hier schlichtweg falsch - oder hat sich einfach im Vorfeld nicht hinreichend über das Genossenschaftsmodell informiert. Dafür ist aber u. a. die Wahrscheinlichkeit, von einer Pleite betroffen zu sein, bei Genossenschaftsbanken verschwindend gering. Für diese Sicherheit, und die zuvor jahrzehntelange stabile Rendite, nehme ich die von Ihnen bemängelte, mehrmonatige "Dividendenfreiheit" bei Kündigung gerne in Kauf und denke dabei an all die Wirecard-Aktionäre, die bis heute ihrem Geld nachtrauern.
Danke Spooky78 für deine Erläuterung. Was sagst Du denn zu dem aktuellen Fall der "VR-Perfekt" alias VRB-meinebank.de - ich habe mich wohl vorher nicht genug informiert? Jahrelang wurden immer 5% Dividende ausgeschüttet und jetzt plötzlich steht die Bank for dem Nichts...
stimmt, der BVR hilft mit einem Darlehen aus, welches aber vermutlich über Jahre zurück gezahlt werden muss. Dies drückt vermutlich dauerhaft den Gewinn... ob diese Bank in den nächsten 10 Jahren weiterhin 3-5% Dividende ausschütten kann (wie bisher) ist fraglich... ich vermute eher nein... schade. Und leider gibt es bereits Nachahmer von anderen Volksbanken... mehr Infos dazu auf Finanzszene
Hier finden Sie die uns aktuell bekannten Kontakt- und Service-Daten der Meine Bank. Bitte wenden Sie sich bei Fragen oder Problemen direkt an den Kundenservice der Meine Bank, da wir als Redaktion keine Auskünfte zu Ihren Daten geben können.
53 Kommentare zur Meine Bank
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Mittlerweile müssen sich "Hochtaunus"-Neukunden, wie ich leidvoll festgestellt habe, mittels "app" authentifizieren. Das stößt aktuell bei interessierten Familienangehörigen auf Unverständnis.
Die Frage, die mich umtreibt: stößt meinebank-Hochtaunus einen Trend an, der auch auf andere Banken im VR-Verbund (z. B. meine-bank-no.de)überzugreifen droht? Muß womöglich auch ich mich darauf einstellen, per app-Zwang ausgemustert zu werden?
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Je mehr Menschen ein sicheres TAN-Verfahren nutzen, also ein externes Gerät ohne Internetverbindung ( = TAN-Generator ), desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich dieses Verfahren durchsetzt bzw. erhalten bleibt.
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Wenn sich die Bank - trotz Nachfrage - weigert, ein sicheres TAN-Verfahren mit Offline-Generator anzubieten, ist es tatsächlich keine Frage von Angebot und Nachfrage, wie M.v.K. korrekt schreibt.
Es scheint aber auch ein wenig davon abzuhängen, an welchen Kundenberater man gerät: Bei meiner Volksbank hieß es auch erst, es gäbe nur noch unsichere TAN-Verfahren per App. Ich habe mich aber nicht abwimmeln lassen darauf bestanden, meinen (vorhandenen) TAN-Generator zu nutzen und daraufhin wurde das Verfahren freigeschaltet. In meinem Fall lag es schlicht daran, dass der Kundenberater bereits so gehirngewaschen war, dass er nur noch ein einziges TAN-Verfahren kannte. Technisch sind andere Verfahren aber völlig nutzbar. Darum empfehle ich, Nachfrage zu erzeugen - in dem man nachfragt!
Und dass die Girocard ein Auslaufmodell sei, weil die Debitkarten für die Banken attraktiver seien, ist ebenfalls falsch. Die Banken des privaten Sektors haben lediglich ordentlich Schmiergeld von Visa und Mastercard angenommen, damit sie ihren Kunden diese ausländischen US-Karten andrehen - egal ob die Nachfrage besteht oder nicht. Man muss nur einmal die Zeitung aufschlagen, um zu lesen, dass wieder irgendeine Entscheidung durchgedrückt wurde, weil die Bevölkerung es angeblich gefordert habe - fragt man dann nach, stellt sich oft heraus, dass die Bevölkerung das Gegenteil wünscht. Ich empfehle auch, sich den Faktencheck zur Girocard durchzulesen: https://www.girocard.eu/faktencheck/
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@Spooky78,
da wage ich Dir zu widersprechen. Ja, die Girokarte ist ein Auslaufmodell, das heißt ja nicht, dass gewisse Funktionen mit der Debitkarte nicht möglich sind.
Von der hier genannten Bank habe ich eine Debitkarte, mit der ist das Sm@rt TAN und das Sma@rt TAN photo möglich.
Ich ließ mich von der App auf das TAN Verfahren umregistrieren.
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vertreterversammlung nunmehr am 18.6.2024 d.h. Zahlungen von Dividenden und Rueckzahlung von Anteiler erst ab 19.6.2024
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Liebe Community,wir freuen uns sehr, dass unser Schreiben anlässlich der Aufstockung bestehender Mitgliedschaftsanteile rege Diskussionen ausgelöst hat. Um allen den Zugang zu Informationen aus erster Hand zu ermöglichen, werden wir nachfolgend auf die im Forum aufgeführten Diskussionspunkte näher eingehen.
Das Angebot einer Aufstockung sowie die in Aussicht gestellte Dividendenerhöhung um einen Prozentpunkt resultieren aus unserem Wachstum der letzten Jahre. Mit Blick auf unsere starken Bilanzkennzahlen, unseren Wachstumsgedanken und unseren Anspruch, Kunden immer gute Konditionen anzubieten, ist es eine logische Konsequenz, unsere Mitglieder durch die Dividendenerhöhung am Erfolg der Bank zu beteiligen. Ebenso gehört es bei uns zum Standardangebot, Mitgliedern, die noch nicht die volle Zeichnungssumme gezeichnet haben, die Möglichkeit der Aufstockung zu geben. Wenn Bestandskunden dies bereits voll ausgeschöpft haben, gibt es einmalige und kurzfristige Angebote, die Zeichnungssumme zu steigern. In diesem Jahr ist somit eine Zeichnungssumme von maximal 60.000 Euro möglich. Wer Bestandsmitglied ist, das Schreiben allerdings noch nicht erhalten hat, kann sich gern mit uns in Verbindung setzen: info@meinebank.de.
In diesem Zusammenhang verweisen wir auch auf unsere Satzung. Hier ist festgelegt, dass die Generalversammlung innerhalb der ersten sechs Monate nach Schluss des Geschäftsjahres erfolgen muss. Die damit verbundene Auszahlung der in der Versammlung beschlossenen Dividende erfolgt im Anschluss an die Generalversammlung. Für Genossenschaftsbanken bedeutet dies, dass i.d.R. die Versammlung im Mai oder Juni stattfindet. Unsere Generalversammlung findet im Juni 2024 statt und unterliegt damit der geltenden Satzung.
Auch zur Signa-Insolvenz möchten wir transparent kommunizieren und alle auf den gleichen Wissenstand bringen: Die Insolvenz dieses Unternehmens hat keine Auswirkungen auf die Stabilität unserer Genossenschaftsbank.
Unsere Bank ist auf Immobilienfinanzierungen spezialisiert und die Finanzierung dieser betroffenen Gesellschaft stellt kein signifikantes Risiko für unsere Bank dar. Risiken sind integraler Bestandteil unseres Kreditgeschäfts und werden bei jeder Kreditvergabe sorgfältig geprüft, begleitet von entsprechenden Risikovorsorgen. Zudem sind Immobilienfinanzierungen dadurch geprägt, dass große Teile der Finanzierungssumme durch Grundpfandrechte besichert sind. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können keine Einzelheiten zu Kundenverbindungen preisgeben werden. Dennoch können wir Ihnen allen versichern, dass die Insolvenz des genannten Unternehmens von René Benko in Relation zu unserem gesamten Kreditportfolio kein Risiko in wesentlichem Umfang für unsere Bank darstellt.
An dieser Stelle möchten wir gern auf ein Statement des Bundesverbands der Volks- und Raiffeisenbanken e.V. (BVR) verweisen: „Risiken aus den insolventen Signa-Töchtern betreffen nach unserer aktuellen Analyse unsere Institute nur im Einzelfall in sehr überschaubaren und wenig risikorelevanten Größenordnungen.“So halten wir auch an der geplanten Dividendenerhöhung von 2,5% auf 3,5% für unsere Mitglieder auf Basis der aktuellen Geschäftsergebnisse fest – dieser Umstand ist Ihnen durch die Community-Postings bereits bekannt.
Sollten Ihrerseits noch Fragen offen sein, kontaktieren Sie uns gern unter der oben genannten E-Mail-Adresse oder telefonisch unter 06172 99 55 0.
Freundliche Grüße – Ihre Raiffeisenbank im Hochtaunus eG
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Was versteht die Bank mit "signifikantes Risiko"?
"Grundpfandrechte besichert sind." Sind diese auf Zusicherungen von Benko besichert, wie er es bei Kaufhof gemacht hat. Außer warmer Luft war da nichts.
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Hallo liebes Marketing-Team der Hochtaunus eG,
vielen herzlichen Dank vom KA-Team für das Vorbeischauen bei uns und dass ihr euch die Zeit genommen habt, den Beitrag zu posten und auf diverse Punkte, Fragen, Unklarheiten etc. unserer Nutzer einzugehen :-)
Viele Grüße
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Ist das Forum ein Info-Kanal für die Bank?
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Hallo Bayern,
unser Forum ist kein Info-Kanal, sondern grundsätzlich erst einmal ein für alle zugänglicher Ort zum Austausch von Fragen, Antworten, Informationen und derlei. Von daher gibt es auch kein "Verbot" oder ähnliches von unserer Seite aus, wenn eine Bank bzw. ein Mitarbeiter offiziell und transparent (ohne vorherige Absprache, Vereinbarungen oder ähnliches mit uns) ebenfalls einen Post hier hinterlässt, um auf einige Fragen/Kommentare einzugehen.
Da wir im Post auch keine (Produkt-)Werbung, Schimpfwörter o. ä. sehen, haben wir kein Problem darin gesehen, den Kommentar im Sinne einer gesunden Diskussionskultur zuzulassen. Wie man mit dem Inhalt des Kommentars umgeht, muss jeder Nutzer hier für sich selbst entscheiden - wir sind schließlich (hoffentlich) alle erwachsene Menschen :-)
Viele Grüße
David
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Die RaiBa Hochtaunus (a.k.a. "Meine Bank") stellt in einem aktuellen Schreiben an ihre Mitglieder nicht nur eine Dividendenerhöhung von 2,5 auf 3,5 % in Aussicht, sondern räumt zugleich die Möglichkeit ein, bis zum 31.05. bestehende Mitgliedsanteile auf bis zu 60.000 € aufzustocken (normal sind 50k das Limit).
Angesichts von Medienberichten über eine zweistellige Millionensumme, die angeblich im Zusammenhang mit der Benko-Pleite für die Bank "im Feuer steht", sowie den jüngsten Ereignissen rund um die sog. "Effenberg-Bank", halte ich dieses Vorgehen für ziemlich verdächtig. Ist der Kapitalbedarf der Bank wegen der Benko-Sache womöglich doch größer als bislang bekannt? Will man das Risiko für das Drehen großer Räder verstärkt auf die Mitglieder abwälzen, die dann womöglich in noch größere Röhren schauen, wenn die Sache schief läuft? Und wie finden es eigentlich die VR-Verbundpartner, dass sie womöglich in Zukunft für noch höhere Beträge geradestehen müssen, falls die Bank sich am Ende doch verhoben haben sollte?
So sehr ich den Mitgliedern ihre höhere Dividende in Zeiten sinkender FG/TG-Zinsen gönne, so sehr habe ich aber auch meine Zweifel, dass diese kurzfristige Eigenkapital-Akquise eine für alle Seiten gute Idee ist.
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Die Dividendenauszahlung bei meiner genossenschaftlichen Bank ist immer so September-Oktober des laufenden Jahres.
Bereits jetzt im Mai 3,5 % in Aussicht zustellen ist schon eine gewagte Aussage.
Der wichtigste Satz lautet:
"Die Höhe der Dividende wird für das vergangene Geschäftsjahr in der jährlich stattfindenden Vertreterversammlung, welche im 2. Quartal eines jeden Jahres stattfindet, festgelegt."
Was ist, wenn die Vertreterversammlung diesem nicht zustimmt und es bleibt bei der Aussicht?
Was ist es, wenn jetzt, fiktiv 20 Mitglieder um die 10.000 aufstocken oder andere Mitglieder wegen der fallenden Zinsen neu zeichnen, die Vertreterversammlung hat nicht zugestimmt und diese ihre Anteile kündigen?
In einem anderen Beitrag hatte ich bereits geschrieben, dass "Meine Bank" an einem großen Rad drehen will.
Ob die BaFin den Dividendenauszahlungen zustimmt, ist ebenfalls eine Frage.
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"Ist der Kapitalbedarf der Bank wegen der Benko-Sache womöglich doch größer als bislang bekannt?"
Das war doch das perfide von Benko, Darlehen bei kleineren genossenschaftlichen Banken und Sparkassen auf zunehmen in der Hoffnung, die Mitarbeiter in diesen Banken haben nicht ganz so den Durchblick.
Beide Banken sind durch ihr eigenes Absicherungskonzept abgesichert, die einzelnen Bank wäre nicht pleite gegangen.
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Die Info zur Aufstockung geht jedes Jahr raus und war bereits im vergangenen Jahr mit bis zu 60.000 € möglich. Die Benko-Pleite hat viele Häuser getroffen und nicht nur die RbiH. Solche Geschäfte werden ja auch nie ohne Sicherheiten herausgegeben und wenn man die Medienlandschaft aufmerksam verfolgt stellt man auch schnell fest, wie tief andere Banken nach dieser Nummer in die Trickkiste greifen müssen...
Der Kapitalbedarf gründet sehr wahrscheinlich auch auf das enorme Wachstum der Bank. Schaut euch mal die Zahlen der letzten Jahre an... So eine Entwicklung habe ich lange nicht mehr bei einer Volks- oder Raiffeisenbank gesehen. Ich bin vorletztes Jahr mit dem Girokonto eingestiegen, habe dann ein paar GA's gezeichnet und dann letztens Tagesgeld (3,55%) abgeschlossen - bin super zufrieden.
Der Sprung von 2,5 auf 3,5% ist angesichts des Zinsumfelds auch nachvollziehbar. Die FED rührt sich nicht und die EZB wirkt noch etwas zögerlich auf mich.. warum dann nicht an die Kunden weitergeben und für ein Jahr sichern?
Die Mitgliedschaft ist irgendwo auch ein Nieschenprodukt geworden. Meine ersten GA's gabs damals von Opa & Oma zur Einschulung. Heute nutze ich es eher als Anlageergänzung für TG oder FG.
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Meine Bank ist als kostenlose Onlinebank sehr zu empfehlen. Ich bin da jetzt bereits mehr als zwei Jahre Kunde.
Auch wenn einige bemängeln, dass App und Weboberfläche etwas angestaubt seien: Sie funktionieren einwandfrei. Ist halt der leicht angepasste Standard, den auch andere Volksbanken und Raiffeisenkassen verwenden - einschließlich der SecureGp+-App, die nur einmal installiert werden muss, auch wenn sie für unterschiedliche Banken (z. B. PSD-Bank, Raiffeisenbank, J&T Banka) verwendet wird.
Auch wenn beim Girokonto die Sofortüberweisung nicht kostenlos ist, hat mich das bislang kaum gestört: Standard-Überweisungen sind meist am selben Tag beim Empfänger. Das Tagesgeld ist binnen einer Sekunde aufs Girokonto gebucht (und vice versa). Und die Auszahlung der Erträge auf die Genossenschaftsanteile klappt auch ohne Probleme (auf Wunsch auch auf ein Anlage-Konto bei einer anderen Bank).
Also alles in allem: Meine Bank ist einen Versuch wert.
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Echtzeitüberweisungen sind inzwischen wohl auch kostenlos, allerdings auf 100.000 EUR je Überweisung begrenzt. Im PLV sind jedenfalls keine Kosten aufgeführt (außer für Überweisungen in die Schweiz, wo die Bank selber keine Gebühren nimmt, aber andere evtl.).
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Das AppTAN-Verfahren ist mir zu unsicher.
Unterstützt die "Meine Bank" das sichere ChipTAN-Verfahren?
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Meine Bank unterstützt außer dem AppTan Verfahren noch das Sm@rt-TAN plus-Verfahren. Dieses benötigt einen Kartenleser und eine (kostenlose) girocard, also ist dafür (mindestens) das kostenlose Online-Only-Konto Voraussetzung.
Hier das Zitat aus dem Online-Banking: "Mit dem Sm@rt-TAN plus-Verfahren haben Sie die Möglichkeit, eine TAN über Ihre girocard (Debitkarte) zu erzeugen. Dafür benötigen Sie lediglich noch einen TAN-Generator, diesen erhalten Sie über uns."
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@ Norbert & Klaus: Kann es sein, dass hier Unklarheit besteht, welche "Meine Bank" eigentlich gemeint ist? Die RaiBa Hochtaunus, um die es auf dieser Seite geht, bietet m.E. aktuell nur noch die TAN-Erzeugung mittels VR SecureGo plus-App an (https://www.meinebank.de/banking-service/vr-banking-app/vr-securego-plus.html), während die unter dem selben "Pseudonym" verkehrende VR Bank Niederbayern-Oberpfalz zusätzlich noch Sm@rt-TAN plus bzw. Sm@rt-TAN photo als Alternativen offeriert (https://www.meine-bank-no.de/banking-service/banking-brokerage/vr-banking-app/tan-verfahren-vr-banking-app.html).
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Noch eine Ergänzung zur RaiBa Hochtaunus: Trotz Schneesturm hatte ich heute schon meine Steuerbescheinigung für 2023 im Briefkasten, nachdem sie zu Wochenbeginn bereits als "Ersatzbescheinigung" in meinem digitalen Postfach war. So schnell war bei mir noch keine Bank. Letztes Jahr trudelten meine letzten Steuerbescheinigungen für 2022 erst weit nach Ostern ein, wobei die Consorsbank (vermutlich wegen des zusätzlichen WeltSparen-ETF-Depots) mit Abstand das Schlusslicht bildete.
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Doch, es gibt noch schnellere Banken. Ich hab schon die Steuerbescheinigungen von
Bank of Scotland
ProCredit Bank (auch per Post)
NIBC
Renault Bank
Credit Europe Bank
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@Spooky78:
Danke für die Richtigstellung!
Damit ist die "Meine Bank Hochtaunus", um die es hier geht, leider raus.
Das Angebot der "Meine Bank Niederbayern-Oberpfalz" werde ich mir nach deinem Hinweis aber mal genauer ansehen.
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Seit 2021 sind wir Kunde und Mitglied der "Meine Bank" Hochtaunus. Der Wechsel erfolgte wg. der geplanten Änderungen bei der Postbank. Der maximale Anteil pro Person war schon damals € 50.000 und nicht wie weiter unten geschrieben € 25.000. Die Kontoführung erfolgt -außer über eine App, die wir auch nicht benutzen wollen- über Smart-TAN plus optic (Flickr-Code) und Smart-TAN photo mit einem Reiner Gerät. Das Gerät funktioniert auch mit den Karten anderer VR Banken und z. B. der Merkur Bank. Die Echtzeitüberweisung war von Anfang an ohne Gebühren nutzbar und wird
häufig genutzt. Zum Beispiel, um Geld auf dem TG Konto der Merkur Bank
zu parken. In der anderen Richtung geht eine Echtzeit-Ü leider nicht, aber
wenn man die Überweisung vormittags macht, ist das Geld nachmittags auf dem Girokonto von Meine Bank. Wir sind froh, dem Postbank-Chaos damals
aus dem Wege gegangen zu sein und sind völlig zufrieden mit "Meine Bank".
Und ich versichere, nicht in Diensten der Marketing-Abteilung dieser Bank
zu stehen. MfG
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@ H.M.: Dass man bei der RaiBa HG noch andere TAN-Verfahren als die SecureGo Plus-App nutzen kann, muss ein Bestandskundenprivileg sein. Auf der Website der Bank konnte ich jedenfalls keine Hinweise darauf finden - außer in einer PDF-Datei mit den Sonderbedingungen für das Online-Banking, die aber seit 2019 nicht mehr aktualisiert wurde. Neukunden wird hingegen offenbar nur noch die o.g. App angeboten - und das schon seit mindestens einem Jahr.
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Dieser Sachverhalt ist mir neu. Aber ich weiß, dass Banken keine Menschen mit Bestandskundenprivilegien mögen, ich dagegen schätze keine Bank, die
mich zur Smartphone-Nutzung zwingen will und keine Alternative anbietet.
Meine Anfrage bei der Bank, was ich zukünftig als Kunde von dort erwarten muss, läuft, ich werde berichten. Solange setze ich meine
positive Bewertung von "Meine Bank" aus ;-( . MfG
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Die Bank bewirbt oder erwähnt es noch nicht einmal auf ihren Internetseiten, aber wenn ich im Online-Banking in den Bereich "Datenschutz & Sicherheit" gehe, dann kann unter "Sicherheitsverfahren", "Weiteres Sicherheitsverfahren", "Zur TAN-Verwaltung wechseln" auch das Sm@rt-TAN plus-Verfahren angemeldet werden. Dort gibt man dann seine Girocard und den Lesertyp des zu aktivierenden TAN-Generators an. Ich selbst habe diese Anmeldung nicht bis zum Abschluss durchgeführt (mangels TAN-Generator), aber auf dieser Webseite kann man über das Fragezeichen-Symbol weitere Hilfe zu diesem Verfahren anzeigen lassen (siehe [1]).
Ich denke nicht, dass die Raiffeisenbank im Hochtaunus die einzige Bank im VR-Verbund ist, die dieses TAN-Verfahren nicht unterstützt, auch wenn sie es anscheinend verschweigt. Ausnahme sind die Sonderbedingungen für das Online-Banking (einsehbar auf der Webseite "AGB & Sonderbedingungen"), welche die "girocard mit TAN-Generator" ausdrücklich als mögliches Authentifizierungselement nennen. Ein passender TAN-Generator, der anscheinend mit allen VR-Banken (und einigen anderen Banken) verwendet werden kann, ist über [2] bestellbar.
[1] https://www.meinebank.de/banking-privatehilfe/entry?&id=UnitTANVerwaltungChipTANAnmeldenEingabe
[2] https://www.my-vr-shop.de/de/TAN-Generator-kaufen.html
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Letztes Jahr wurde ich hier auf die VR Bank "Meine Bank" Niederbayern-Oberpfalz.
Zu dieser Zeit hatte sie einen guten Zins, das Girokonto war für mich ebenfalls verlockend.
Keine Kontoführungskosten
kostenlose Debitkarte
kostenlose Echtzeitüberweisung
Gut, Echtzeitüberweisung, welcher Otto Normalverbraucher benötigt diese im größeren Umfang, die Empfängerbank muss ja ebenfalls an dem System angeschlossen sein, das sind noch viele nicht
TG ist mittlerweile nicht mehr der Renner, andere Mütter haben ebenfalls schöne Töchter, die Auswahl ist vorhanden.
Dividende, wirkt für 2023 ebenfalls verlockend, mit der Mitgliedschaft warte ich noch etwas, weil die meine VOBA all die Jahre 4,1 %, auch während der Niedrigzinsphase, Dividenden ausgezahlt hat.
Dass Genossenschaftsbanken nur Mitglieder aufnehmen, die auch ein aktives Girokonto bei ihnen führen, ist üblich.
Ja, die Kündigung und Auszahlungen der Mitgliedschaft weicht von Institution zu Institution etwas ab. Jede Genossenschaftsbank ist eine eigenständige Bank.
Bevor die Tinte fließt, lesen was auf dem Papier steht, überall. Mündliche Aussagen haben später keinen Bestand.
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Ja, das Sm@rt TAN photo wird, zumindest von der "Meine Bank Güterbayer-Oberpfalz" unterstützt.
Du musst Dich nur freischalten lassen, als Standard ist die App hinterlegt.
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@Spook78, ich denke, dieses wird auch für die RaiBa Hochtaunus zutreffen.
Ja, das Sm@rt TAN photo wird, zumindest von der "Meine Bank Unterbayern-Oberpfalz" unterstützt.
Du musst Dich nur freischalten lassen, als Standard ist die App hinterlegt.
Also extra vom Support freischalten lassen, zumindest hat es bei mir und obiger Bank funktioniert.
Ich finde dieses sicherer als alles andere.
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Ich denke mal Kunden der Bank, die regelmäßig im Monat Summen über 100.000 € überweisen oder Eingänge haben, die habe eh andere Konditionen wie Du und Ich.
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Ich habe gehört, dass die Webseite von "Meine Bank" mit Werbung überlastet ist. Mich würde so etwas ablenken: www.meine-bank-no.de
1) Ich brauche klare Informationen und keine Kindergartenunterhaltung.
2) Der Name ist auch schon komisch. Die Bank gehört mir nicht!
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Die "Meine Bank Unterbayern-Oberpfalz" fehlt ganz offensichtlich in der Liste der Banken.
Ich wusste gar nicht, dass es eine Region Unterbayern gibt ;-)
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"Meine Bank Güterbayer-Oberpfalz"!
Was soll alles an neuen Banken entsteht, wenn man blind der Autovervollständigung seines Smartphones vertraut. :-)
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@ARe,
vertraut man blindlings der Rechtschreibprüfung, so kommt dieses vor. -)
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@ ARe: Die Hälfte der Kommentare in diesem Thread sind hier ohnehin deplatziert, da es auf dieser Seite einzig und allein um die RaiBa Hochtaunus gehen soll. Die Bezeichnung "Meine Bank" scheint leider nicht geschützt zu sein, weshalb sie auch noch von anderen Instituten verwendet wird, was immer wieder für Missverständnisse sorgt.
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@Bayern,
das sehe ich so nicht.
Als Erstes kommen ihre Produkte, als Nächstes stellt sie sich selber vor und welche kulturellen Veranstaltungen sie unterstützt hat.
Du kannst sofort auf ihre Produkte gehen und alles andere ignorieren.
Der Name lautet "VR Meine Bank Niederbayern-Oberpfalz", nicht "Meine Bank".
Wenn dich die Aussage "VR Meine Bank" stört, so musst Du Dich ebenfalls an dem Namen "RaiBa Meine Bank" HT stören.
Mit einer Mitgliedschaft gehört Dir ein Teil der Bank.
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Mir reicht es schon, wenn ich die Homepage sehe, ohne mich einzuloggen. Firlefanz stört mich.
Mein erstes Kriterium ist zurzeit die deutsche Einlagensicherung. Und dann entscheide ich nach den Konditionen: z. B.
Da zeigt ein Werbemann eine kleine Tafel mit: 3,5 % p. a.
https://www.meine-bank-no.de/Privatkunden/sparen-und-anlegen/geldanlage/festgeld.html
Darunter dann der Pferdefuß:
[...]
3,50 % p.a. für 6 Monate mit automatischer Verlängerung
Ohne den Werbemann hätte ich weniger Zeit verloren.
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@Spooky78,
meine Meinung ist, die Genossenschaftsbanken "verstecken" sich hinter dem Begriff "Meine Bank"
Die eigentlichen Genossenschaftsbanken bieten kaum TG und FG an, um das Gesicht zu wahren "Meine Bank"
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@ Fred: Die Verwendung der Bezeichnung "Meine Bank" ist ein Marketing-Gag mehrere VR-Banken - nicht mehr und nicht weniger. Und im Übrigen ist es auch nicht richtig, dass des kaum TG- und FG-Angebote von Genossenschaftsbanken gäbe - sie zahlen halt nur häufig keine sonderlich attraktiven Zinsen. Dennoch hat z.B. WeltSparen allein etwa ein Dutzend Banken aus dem Genossenschaftssektor im Portfolio.
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@Bayern,
Das ist kein Pferdefuß, sondern bei allen Banken ein Lockangebot.
Keine Bank hat bei Tagesgeld eine Zinsgarantie p.a.
TR bezahlt seit langem immer noch 4 %, aber noch keine 12 Monate.
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Die Raiffeisenbank im Hochtaunus wirbt um Mitglieder mittels folgender Offerte:
- Anteile zeichnen bis max. 25.000 Euro pro Person
- Erwartete Dividende von 2,5 % für das Geschäftsjahr 2022
- Kündbar mit einer Frist von 6 Monaten zum Jahresende
- Keine Gebühren und Kosten
Das trifft alles soweit zu. ABER:
Die "Kündbarkeit zum Jahresende" führt NICHT zur Rückzahlung der Mitgliedereinlage zum Jahresende, sondern diese erfolgt erst mit mehr als 5 Monaten Zeitverzug nach der jährlichen Mitgliederversammlung.
Während diesen 5 Monaten hält die Bank das Kapital UNVERZINST bei sich!
Das ergibt sich aus einem diesbezüglichen Gesetz und wird leider im Mitgliedschaftsaufnahmeantrag verheimlicht.
Meine Meinung: Diese Rückzahlungsmodalität ist sehr zinsschädigend. Kündigungen sind jedes Jahr nur bis zum 30.6. möglich. Da die Mitgliederanteile als Eigenkapital dem Geschäftsrisiko der Bank unterliegen, gibt es heute zinsträchtigere und der europäischem Einlagensicherung unterliegenden Festgelder ohne jedes entsprechende Risiko.
Die Verheimlichung der Rückzahlungsmodalität ist sehr unseriös!
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Unseriös scheint mir viel mehr Ihr Kommentar zu sein, denn Sie vergleichen Äpfel mit Birnen bzw. Eigenkapital (Genossenschaftsanteile) mit Fremdkapital (Festgeld). Die von Ihnen kritisierten Rückzahlungsmodalitäten sind Standard bei Genossenschaftsbanken wie der RaiBa Hochtaunus (aka Meine Bank) und dienen deren Schutz vor plötzlichem Kapitalabzug. Statt Zinsen gibt es eine Dividende, deren Höhe schwanken kann (für 2023 lobt die RaiBa 3,5 % aus). Und anders als bei Festgeldanlagen kann man zudem über die Geschäftspolitik der Bank mitbestimmen. Sofern die Genossenschaft nicht gerade Pleite geht, bekommt man seine Einlage bei Kündigung in voller Höhe zurück (viele Bank-Aktionäre würden sich das beim Verkauf ihrer Aktien auch wünschen ;-)). Dass man mit Festgeld aktuell eine höhere Rendite erzielen kann, ist ein ganz anderes Thema. Vor 1-2 Jahren war das z.B. noch umgekehrt, als man selbst für mehrjähriges Festgeld weniger als 1 % p.a. bekam, während viele Genossenschaftsbanken 2 % und mehr ausschütteten.
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Ist das nicht völlig normal bei Genossenschaftsanteilen?
Auf der Seite der Raiffeisenbank im Hochtaunus steht dazu (Häufige Fragen zum Thema "Mitglied werden") https://www.meinebank.de/sparen_anlegen/mitglied-werden.html
->Was passiert mit meinen Anteilen, wenn ich nicht mehr Mitglied sein möchte?
Dann haben Sie die Möglichkeit, Ihre Mitgliedschaft zum Ende eines Geschäftsjahres zu kündigen. Das ist in unserer Satzung genau geregelt. Den eingezahlten Wert der Geschäftsanteile erhalten Sie nach der nächsten Mitgliederversammlung auf Ihr Girokonto gutgeschrieben.
->Wie verhält es sich mit der Kündigungsfrist für meine Anteile?
Die Kündigungsfrist Ihrer Geschäftsanteile beträgt 6 Monate zum Geschäftsjahresende.
Die Auszahlung an Sie erfolgt mit Ablauf der darauf folgenden Vertreterversammlung.
Nähere Informationen dazu in unserer Satzung
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@Dagobert:
Die 2 von Ihnen zitierten einschlägigen FAQs sind erst NACH meiner Auseinandersetzung mit dieser Bank online gestellt worden! Auch in meinem gesamten Schriftwechsel dazu im Jahr 2022 wurde von der Bank nicht auf die FAQs hingewiesen. Der Chefjustiziar persönlich formulierte die Schreiben. Im Antrag auf Zeichnung von Mitgliedschaftsanteile stand zu diesen dividendenfreien 5 Monaten natürlich auch nichts.
Deshalb meine Beschreibung: "Verheimlichung".
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@Spooky78:
Sie schreiben nach meinem Empfinden etwas sehr an meinem Argument "dividendenfreie mehr als 5 Monate" vorbei. Ihre Information "... sind Standard bei Genossenschaftsbanken ... und dienen deren Schutz vor plötzlichem Kapitalabzug." ist aufklärend.
Das Wohl der Raiba Hochtaunus scheint Ihnen beruflich am Herzen zu liegen?
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Das machen übrigens alle Volksbanken mit ihren Anteilen so. Es sind aber keine Zinsen oder Dividenden oder mit solchen vergleichbar. Der Trick mir dem 5 Monaten ist unfair, wende dich an die Wettbewerbszentralen.. evtl. machen die was.
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@Hans im Glück
Das ist so leider nicht korrekt!
Zumindest das 2. Zitat "Wie verhält es sich mit der Kündigungsfrist für meine Anteile?" war bereits im Januar 2021 und 2022 so auf der Seite. Das kann sich jeder bei https://web.archive.org ansehen ;-)
Des weiteren ist das einfach Standard bei Genossenschaftsanteilen. Hier ein Zitat von biallo.de (https://www.biallo.de/geldanlage/ratgeber/genossenschaftsanteile/)
"Wann werden die Genossenschaftsanteile zurückgezahlt?
Am Ende eines Jahres wird die Kündigung wirksam. Für dieses Jahr gibt es noch eine Dividende. Über deren Höhe beschließt die Mitgliederversammlung im darauffolgenden Frühjahr. Ist der Prozentsatz beschlossen, wird das eingezahlte Geld plus Dividende überwiesen. "
Sie hätten sich einfach besser informieren müssen, was genau Sie da abschließen und welche Konsequenzen dies ggf. für Sie hat!
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Ich muss Sie leider enttäuschen: Ich habe beruflich nichts mit der RaiBa Hochtaunus zu tun. Ich bin allerdings seit einigen Monaten dort Kunde und Mitglied. Vorher war ich über 30 Jahre bei der Frankfurter Volksbank. Deren Ausschüttungs- und Rückzahlungsmodalitäten sind aber ähnlich. Auch dort habe ich meine Dividende bereits erhalten und muss nun noch auf die Rückzahlung meiner Einlage im kommenden Jahr warten. So läuft das meines Wissens nach aber bei allen Genossenschaften, z.B. auch bei den diversen Energiegenossenschaften, bei denen ich ebenfalls Mitglied bin. Wer kurzfristig Anlagemöglichkeiten sucht, ist hier schlichtweg falsch - oder hat sich einfach im Vorfeld nicht hinreichend über das Genossenschaftsmodell informiert. Dafür ist aber u. a. die Wahrscheinlichkeit, von einer Pleite betroffen zu sein, bei Genossenschaftsbanken verschwindend gering. Für diese Sicherheit, und die zuvor jahrzehntelange stabile Rendite, nehme ich die von Ihnen bemängelte, mehrmonatige "Dividendenfreiheit" bei Kündigung gerne in Kauf und denke dabei an all die Wirecard-Aktionäre, die bis heute ihrem Geld nachtrauern.
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Danke Spooky78 für deine Erläuterung. Was sagst Du denn zu dem aktuellen Fall der "VR-Perfekt" alias VRB-meinebank.de - ich habe mich wohl vorher nicht genug informiert? Jahrelang wurden immer 5% Dividende ausgeschüttet und jetzt plötzlich steht die Bank for dem Nichts...
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@ 5551008: Das Thema ist ja nicht wirklich neu und ich habe da an anderer Stelle auch schon verschiedene Artikel verlinkt (u. a. hier: https://www.kritische-anleger.de/festgeld/forum/#Kommentar_8663 oder https://www.kritische-anleger.de/vr-perfekt/festgeld/#Kommentar_12151 ). Jetzt soll es da wohl im März eine außerordentliche Generalversammlung in Erfurt geben, weil einige Mitglieder das eingefordert haben ( https://www.mdr.de/nachrichten/thueringen/sued-thueringen/schmalkalden-meiningen/vr-bank-streit-versammlung-100.html ). Dann wird man vermutlich sehen, wohin die Reise geht. Die Sparer und Anleger dürften aber mit hoher Wahrscheinlichkeit ungeschoren aus der Sache rauskommen. Die Genossenschaftsmitglieder werden hingegen wohl auf absehbare Zeit auf weitere lukrative Dividendenzahlungen verzichten müssen. Ganz abschreiben brauchen sie ihre Einlagen aber wahrscheinlich dennoch nicht, weil der Genossenschaftsverband das verhindern dürfte.
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stimmt, der BVR hilft mit einem Darlehen aus, welches aber vermutlich über Jahre zurück gezahlt werden muss. Dies drückt vermutlich dauerhaft den Gewinn... ob diese Bank in den nächsten 10 Jahren weiterhin 3-5% Dividende ausschütten kann (wie bisher) ist fraglich... ich vermute eher nein... schade. Und leider gibt es bereits Nachahmer von anderen Volksbanken... mehr Infos dazu auf Finanzszene
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