Aktuell liegen uns 5 negativen Bewertungen zu Klarna in Form von Erfahrungsberichten vor (entspricht 18,5 % aller Bewertungen). Sie haben Erfahrungen mit Klarna gemacht? Dann übermitteln Sie uns Ihre Bewertung!
Die Klarna Bank wollte von mir nach erfolgter Überweisung des Anlagebetrages eine Auskunft zur Mittelherkunft. Sprich, sie wollten alle Kontoauszüge, sowie Gehaltsabrechnungen der letzten 2 Jahre sehen. Das ist eine absolute Frechheit und das bei einem kleinen fünfstelligen Betrag. Habe sofort widerrufen und warte jetzt auf das Geld.Weiterlesen
Das von User hunky Dory beschriebene Vorgehen von Klarna ist typisch für Verdachtsfälle von Geldwäsche. Alle Banken in Deutschland sind von der BaFin dazu verpflichtet, in bestimmten Fällen und auf Basis bestimmter Kriterien die Herkunft der Gelder eines Kunden genau zu ermitteln, um Geldwäsche zu verhindern. Diesen Regularien unterliegen alle Banken gleichermaßen, insofern kann einem das als Kunde nicht nur bei Klarna passieren, sondern bei jeder beliebigen Bank. Einige Banken nehmen dieses Thema allerdings etwas ernster als andere. Wichtig zu verstehen ist, dass Klarna das nicht aus Böshaftigkeit macht, sondern weil sie seitens der BaFin dazu verpflichtet ist und bei Nichtbeachtung sonst Sanktionen zu befürchten hat. So ärgerlich das Ganze für hunky Dory auch war, so sehr ist es leider der Geldwäschegesetzgebung in Deutschland und der EU geschuldet.
Am 06.01.2020 erhielt ich von Klarna die Unterlagen für ein einjähriges Festgeld zu 1,1% p. a. Der finale Betrag wurde am 09.01.2020 überwiesen und ging dort wohl nach dem Wochenende am 13.01.2020 ein. Mir wurde am 17.01.2020 in den Eröffnungsunterlagen mitgeteilt, dass der Zinssatz nur 0,95 % beträgt. Hierzu habe ich dann mehrfach versucht, Klarna telefonisch und per E-Mail zu erreichen. ...Weiterlesen
Im Juni 2018 eröffnete ich erstmals ein Festgeldkonto bei der Klarna. Den Antrag stellte ich online und machte danach ein Postident. Ca. 1 Woche später war alles erledigt.Ein Online-Banking existiert bei diesem Angebot nicht.Ärgerlich fand ich es, als das Konto nun im Juni auslief und ich einer Prolongation zustimmte, weil mir als Bestandskundin ein niedrigerer Zinssatz ...Weiterlesen
Ich habe im Mai 2018 online ein Festgeld bei Klarna eröffnet, um zu diversifizieren und weil mir der Zins attraktiv erschien. Per Postident konnte ich mich verifizieren und nach 1 Woche war alles erledigt.Zum Onlinebanking kann ich keine Angaben machen, da ich es nie nutzte. Ich habe nicht einmal versucht, mich einzuloggen.Jetzt Ende Mai 2019 fragte ich per E-Mail nach der ...Weiterlesen
Im Oktober 2018 habe ich bei Klarna mein erstes 1-jähriges Festgeld eröffnet. Verifiziert habe ich mich per Postident und nach ca. 5 Tagen erhielt ich eine Eingangsbestätigung per E-Mail. Ein Online-Banking war nie nötig, da die Summe zur Fälligkeit automatisch rücküberwiesen wird, was ich praktisch finde.Am 18.10.2018 habe ich einen größeren Betrag als ...Weiterlesen
Kommentar der Redaktion:
Das von User hunky Dory beschriebene Vorgehen von Klarna ist typisch für Verdachtsfälle von Geldwäsche. Alle Banken in Deutschland sind von der BaFin dazu verpflichtet, in bestimmten Fällen und auf Basis bestimmter Kriterien die Herkunft der Gelder eines Kunden genau zu ermitteln, um Geldwäsche zu verhindern. Diesen Regularien unterliegen alle Banken gleichermaßen, insofern kann einem das als Kunde nicht nur bei Klarna passieren, sondern bei jeder beliebigen Bank. Einige Banken nehmen dieses Thema allerdings etwas ernster als andere. Wichtig zu verstehen ist, dass Klarna das nicht aus Böshaftigkeit macht, sondern weil sie seitens der BaFin dazu verpflichtet ist und bei Nichtbeachtung sonst Sanktionen zu befürchten hat. So ärgerlich das Ganze für hunky Dory auch war, so sehr ist es leider der Geldwäschegesetzgebung in Deutschland und der EU geschuldet.