Ich bin Schweizerin und mache zurzeit das Abschlusspraktikum meines Studiums in Deutschland, wozu ich natürlich gerne ein Konto bei einer deutschen Bank eröffnet hätte. Anfang Januar 2015 habe ich dann bei der DKB versucht, ein Konto zu beantragen. Dies hat sich bis heute, inklusiver etlicher Komplikationen, hingezogen. Ich musste z. B. etliche Dokumente wie Immatrikulationsbestätigung oder Praktikumsvertrag nachreichen. Das kann ich durchaus noch nachvollziehen.
Negativ finde ich jedoch, dass die Kundenbetreuung der DKB es mir sehr kompliziert machte und dass die Bank sehr penibel ist, wenn es um persönliche Daten geht. Genauso negativ empfand ich es, dass viele Nachweise für die Angaben über meine eigene Person angefordert wurden und man mir erst nach 2 Monaten und zeitaufwändigem Einsatz meinerseits eine grundlose Ablehnung auf den Antrag (nicht mal auf Nachfrage wollten sie mir einen Grund nennen) erteilte. Zudem fühlte ich mich unfreundlich und herablassend behandelt.
Zusammengefasst: Ich bin enttäuscht und fühle mich im wahrsten Sinne des Wortes veräppelt von der DKB. Ich habe noch nie so eine schlechte Behandlung als Kundin erlebt!