Das FestzinsSparen der Deutsche Bank ist ein klassisches Festgeldkonto mit fest vereinbarter Laufzeit, garantiertem Zinssatz und zumeist vollständiger Bindung des Kapitals während der Laufzeit. Eröffnet und verwaltet wird das Konto direkt über die Bank selbst (Direktanlage), also nicht über einen Anlagemarktplatz wie z. B. WeltSparen by raisin (siehe Kontoführung). Die Zinssätze variieren je nach Laufzeit zwischen 2,00 % und 2,60 %, wobei das kürzeste Festgeld 6 Monate läuft und das längste 8 Jahre. Anlagegelder sind durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus über die freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken abgesichert.
In der folgenden Tabelle finden Sie die aktuellen Zinsen zum FestzinsSparen der Deutsche Bank. Diese Zinssätze und Laufzeiten wurden nach den uns vorliegenden Daten das letzte Mal am 04.11.2024 geändert.
Laufzeit | Zinssatz | Bewertung1 | Kontoeröffnung |
---|---|---|---|
6 Monate | 2,20 % | Jetzt anlegen | |
1 Jahr | 2,60 % | Jetzt anlegen | |
2 Jahre | 2,00 % | Jetzt anlegen | |
3 Jahre | 2,00 % | Jetzt anlegen | |
4 Jahre | 2,00 % | Jetzt anlegen | |
5 Jahre | 2,00 % | Jetzt anlegen | |
6 Jahre | 2,00 % | Jetzt anlegen | |
7 Jahre | 2,00 % | Jetzt anlegen | |
8 Jahre | 2,00 % | Jetzt anlegen |
1 Wir vergleichen für die Bewertung den Zinssatz der Deutsche Bank mit dem besten Festgeldangebot aus der jeweiligen Laufzeit. Die Bewertung ist somit ein Maß für die Attraktivität des Zinssatzes im Vergleich zu allen anderen Festgeldern im Markt.
Beachten Sie dabei, dass die Deutsche Bank jederzeit Zinssenkungen (oder auch Zinserhöhungen) vornehmen kann und häufig nicht die Zinsen am Tag der Kontoeröffnung relevant sind, sondern am Tag der tatsächlichen Anlage des Festgeldkontos. Diese können bei Zinsänderungen abweichen. Sollten Sie sich daher für ein Festgeldkonto bei der Deutsche Bank entscheiden, dann empfehlen wir eine zeitnahe Abwicklung der Kontoeröffnung.
Die Deutsche Bank zahlt die Zinsen für das FestzinsSparen in Abhängigkeit der Laufzeit an unterschiedlichen Zeitpunkten aus. Die folgende Tabelle zeigt die uns aktuell bekannten Zinsgutschriften:
Laufzeit | Zinssatz | Zinsgutschrift |
---|---|---|
6 Monate | 2,20 % | Am Ende der Laufzeit |
1 Jahr | 2,60 % | Am Ende der Laufzeit |
2 Jahre | 2,00 % | Jährlich (zum Jahresende) |
3 Jahre | 2,00 % | Jährlich (zum Jahresende) |
4 Jahre | 2,00 % | Jährlich (zum Jahresende) |
5 Jahre | 2,00 % | Jährlich (zum Jahresende) |
6 Jahre | 2,00 % | Jährlich (zum Jahresende) |
7 Jahre | 2,00 % | Jährlich (zum Jahresende) |
8 Jahre | 2,00 % | Jährlich (zum Jahresende) |
Generell gilt: Werden die Zinsen schon vor dem Laufzeitende ausgeschüttet, so kann es zu einem Zinseszinseffekt kommen, vorausgesetzt, die Auszahlung erfolgt nicht auf das Referenzkonto, sondern direkt auf das FestzinsSparen. Der zusätzliche Zinsertrag, der sich durch einen möglichen Zinseszinseffekt ergibt, kann durchaus einen spürbaren Unterschied bei der effektiven Rendite machen, vor allem bei sehr hohen Zinsen.
Die Deutsche Bank verlangt für das FestzinsSparen eine Mindestanlage in Höhe von 2.500 €. Der Höchstbetrag liegt hingegen bei 100.000 €. Dazwischen sind beliebige Beträge und Stückelungen möglich.
Generell empfehlen wir, nicht Ihren kompletten Anlagebetrag auf ein einziges Festgeldkonto zu legen, sondern diesen aufzusplitten und auf mehrere Konten zu verteilen. Eine solche Diversifikation ist dank der heute verfügbaren Anlagemarktplätze wie WeltSparen und Zinspilot und ihrer Festgeldangebote sehr einfach möglich und lässt Sie etwas ruhiger schlafen, sollte es doch einmal zu Problemen bei einer Bank oder gar einer Einlagensicherung kommen.
Das Deutsche Bank FestzinsSparen ist ein klassisches Festgeldkonto mit fester Laufzeit und fest vereinbartem Zinssatz. Ein Zugriff auf das angelegte Geld ist während dieser Laufzeit in aller Regel nicht möglich (Ausnahmen ggf. siehe vorzeitige Kündigung). Klassisches Festgeld eignet sich vor allem für Gelder, die in jedem Fall nicht verloren gehen dürfen, gleichzeitig aber während der Laufzeit nicht gebraucht werden.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung für das FestzinsSparen der Deutsche Bank erfolgt kostenlos und direkt über die Deutsche Bank. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Tages- und Festgeldkonten bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen.
Überlegen Sie sich daher, ob nicht eventuell ein Festgeld bei einem der drei deutschen Anlagemarktplätze WeltSparen, Zinspilot, Check24 mehr Sinn macht. In unserem Festgeld-Vergleich sind die entsprechenden Angebote jeweils mit dem Logo des Anlagemarktplatzes markiert.
Die Deutsche Bank verlängert die Festgeldanlage automatisch um die gleiche Laufzeit und zu den dann jeweils gültigen Konditionen, sofern nicht bis spätestens 3 Monate vor Laufzeitende eine Kündigung vorliegt.
Das FestzinsSparen der Deutsche Bank ist leider nicht vorzeitig kündbar. Vor dem Laufzeitende können Sie daher in aller Regel nicht auf das angelegte Geld zugreifen. Ausnahmen hiervon können Sonderfälle wie Tod oder schwere Krankheit sein, allerdings ist man dann ggf. auf die Kulanz der Bank angewiesen. Sollte Ihnen die flexible Verfügbarkeit des Anlagebetrages wichtig sein, so greifen Sie im Zweifel lieber zu einem Tagesgeldkonto.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die Deutsche Bank derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das FestzinsSparen. Sollte Ihnen ein Bonus bekannt sein, hinterlassen Sie uns gern einen Kommentar.
Die Deutsche Bank führt die in Deutschland auf Zinserträge abzuführende Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch für Sie ab. Verhindern können Sie dies, indem Sie der Bank einen Freistellungsauftrag erteilen oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung einreichen, jeweils vorausgesetzt, dass Sie Ihren Sparerpauschbetrag noch nicht aufgebraucht haben bzw. gar nicht erst zur Steuer veranlagt werden. Alternativ können Sie sich die ggf. zuviel gezahlte Steuer am Ende des Jahres im Rahmen der Steuererklärung erstatten lassen.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Eröffnung eines Festgeldkontos bei der Deutsche Bank stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst erfahrene und hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken wie der Deutsche Bank zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die Deutsche Bank näher anschauen wollen.
Kreditratings sind ein im Finanzbereich gängiger Indikator zur Einschätzung der Bonität von Banken und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass Guthaben von Tagesgeldkonten nicht an die Kunden zurückgezahlt werden kann. Ratings werden von professionellen Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poors, Moody's und DBRS im Auftrag und auf Kosten der Banken erstellt.
Ratingagentur | Rating | Bonität in Worten |
---|---|---|
S&P | A | hohe Bonität |
Moody's | A1 | hohe Bonität |
Fitch | A- | hohe Bonität |
DBRS | A | hohe Bonität |
Im Fall der Deutsche Bank AG liegen uns aktuell folgende Ratings vor: A (Standard & Poors, 2023), A1 (Moody's, 2022), A- (Fitch, 2023) und A (DBRS, 2023). Frei übersetzt: Die Deutsche Bank AG verfügt über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.
Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der Deutsche Bank würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Oberhalb der gesetzlichen Sicherungsgrenze von 100.000 EUR sind Einlagen bei der Deutsche Bank über die Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Bankenabgesichert. Es handelt sich hierbei jedoch um eine freiwillige Einlagensicherung, bei der kein Rechtsanspruch auf Entschädigung gegenüber dem Einlagensicherungsfonds besteht. Wir raten daher eher zur Vorsicht. Sofern möglich, sollte Ihr Guthaben bei der Deutsche Bank die gesetzliche Einlagensicherungsgrenze von 100.000 EUR nicht überschreiten, auch wenn im Ernstfall die Chance bestünde, Geld vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken zu erhalten.
Die Deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2022 über ein liquides Vermögen in Höhe von 4,48 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 710,88 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Deutschlands einer Deckungsquote von 0,63 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Deutschlands pleitegehen, so wäre die Deutsche Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,63 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Deutschlands, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Vermögen der Einlagensicherung | Abgesicherte Einlagen Deutschland | Deckungsquote Deutschland |
---|---|---|
4,48 Mrd. Euro1 | 710,88 Mrd. Euro1 | 0,63 % |
Vermögen der Einlagensicherung | Kundengelder bei der Deutsche Bank | Deckungsquote Deutsche Bank |
4,48 Mrd. Euro1 | 622,04 Mrd. Euro2 | 1 % |
2 Quelle: Geschäftsbericht 2023
Aussagekräftiger ist daher oftmals der Blick auf die Deutsche Bank selbst, denn die zentrale Frage sollte für Sie als Anleger natürlich lauten, ob die Einlagensicherung im Falle einer Pleite der Deutsche Bank genug Geld hätte, um alle Anleger vollständig zu entschädigen. Für das Jahr 2023 wies die Deutsche Bank Kundengelder in Höhe von 622,04 Mrd. Euro aus (Quelle: Geschäftsbericht 2023). Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum Vermögen des Einlagensicherungsfonds (4,48 Mrd. Euro), so ergibt sich eine auf die Deutsche Bank bezogene Deckungsquote von 1 %. Frei übersetzt bedeutet das, dass zumindest auf Basis der letzten öffentlich zugänglichen Zahlen die Deutsche Einlagensicherung im Pleitefall viel zu wenig Geld zur Verfügung hätte, um alle Anleger der Deutsche Bank aus eigener Kraft vollständig zu entschädigen.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der Deutsche Bank macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Deutschland) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Ratingagentur | Rating | Bonität in Worten |
---|---|---|
S&P | AAA | höchstmögliche Bonität |
Moody's | Aaa | höchstmögliche Bonität |
Fitch | nicht verfügbar | nicht verfügbar |
DBRS | AAA | höchstmögliche Bonität |
Aktuell liegen uns zu Deutschland drei Ratings vor: AAA (Standard & Poors), Aaa (Moody's) und AAA (DBRS). Damit verfügt Deutschland über die bestmögliche Bonität. Das Land dürfte daher auch in turbulenten Zeiten keine Probleme haben, Kredite zur Stützung der Einlagensicherung aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Deutschlands sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der Deutsche Bank verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der Deutsche Bank 3 Erfahrungsberichte mit Bezug zum FestzinsSparen vor. Die Deutsche Bank selbst wurde insgesamt 23 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,1 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion am Ende dieses Testberichtes.
Hier finden Sie Alternativen zum Deutsche Bank FestzinsSparen, jeweils aus den für Anleger wichtigsten Laufzeiten 1 Jahr, 2 Jahre und 3 Jahre. Nicht immer ist aber die Konkurrenz mit ihren ggf. höheren Zinssätzen die bessere Alternative zur Deutsche Bank. Am Ende ist das Gesamtpaket aus Zinsen, Sicherheit, Handhabung und Besteuerung wichtiger als der Festgeldzins an sich.
Laufzeit | Zinssatz | Land & Bank |
---|---|---|
1 Jahr | 3,50 % | State Bank of India |
1 Jahr | 3,45 % | illimity Bank |
1 Jahr | 3,40 % | Banca Progetto |
2 Jahre | 3,45 % | illimity Bank |
2 Jahre | 3,35 % | Banca Progetto |
2 Jahre | 3,30 % | Banca Sistema |
3 Jahre | 3,45 % | illimity Bank |
3 Jahre | 3,30 % | Cherry Bank |
3 Jahre | 3,25 % | Ayvens Bank |
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Die 3,3 % gibt es beim DB FestzinsSparen. Das ist kein Festgeld im klassischen Sinne. So erklärt die DB selbst den Unterschied:
"Beim Festgeld (Termineinlage) wird eine bestimmte Laufzeit vereinbart, nach der Sie automatisch über das angelegte Geld verfügen können. Beim FestzinsSparen hingegen handelt es sich um eine Spareinlage und Sie müssen eine Kündigungsfrist von mindestens drei Monaten zum Ablauf der Festzinsdauer einhalten, bevor über die Einlage verfügt werden kann. Erfolgt hingegen keine Kündigung, wird der Anlagebetrag zum dann geltenden Zinssatz für die gleiche Anlagedauer automatisch wieder angelegt (gemäß Prolongationsabrede in den Bedingungen für das FestzinsSparen)."
Aber die Angaben oben im Test sollten natürlich trotzdem angepasst werden, zumal das Angebot offenbar nur für 12-Monats-Einlagen gilt und andere Laufzeiten z.Z. nicht mehr angeboten werden.
Danke für den Hinweis! Die 3,3 % Zinsen scheinen abweichend von den normalen Zinsen exklusiv für Neukunden angeboten zu werden. Habe das hiermit im System hinterlegt und das automatische Zinsupdate deaktiviert, das bisher einfach die Zinsen aus der auf der Webseite zu findenden Tabelle extrahiert. Das mit der Kündigungsfrist von 3 Monaten stimmt, ist aber bereits hinterlegt und finde ich auch kein KO-Kriterium, wenn man sich der automatischen Verlängerung des Festgeldes zum Laufzeitende bewusst ist und eben rechtzeitig kündigt (ggf. schon mit der Kontoeröffnung die Kündigung einreichen).
Die Neugeldaktion beim FestzinsSparen (1 Jahr -> 3,00%) der Deutschen Bank ist ab heute nicht mehr abschließbar. Es gilt nun bei einjähriger Laufzeit nur noch der Zins in Höhe von 2,40%.
VG Hans-Jürgen
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