Nachdem ich mir einen kleinen Geldbetrag angespart habe und auf diesen eine gewisse Zeit verzichten konnte, suchte ich eine Bank, die mir mehr an Zinsen bot als meine Hausbank. So bin ich im September auf die Credit Agricole gestoßen.
Ich habe den Online-Antrag ausgefüllt, ausgedruckt und unterschrieben. Mir erklärt sich vielleicht noch die Frage, woher mein Geld stammt, aber die Frage nach meiner beruflichen Stellung und meines Jahreseinkommens halte ich datenschutzrechtlich für zweifelhaft, insbesondere bei einem Festgeld.
Mit dem Postident Vordruck bin ich dann zur Postfiliale vor Ort gegangen und habe gleichzeitig die Antragsformulare an den Einlagenservice verschickt. Leider hat die Postmitarbeiterin vergessen, Ihre Unterschrift auf das Formular zu setzen, sodass ich nach 10 Tagen nochmals die Prozedur wiederholen musste. Dafür kann aber Credit Agricole nichts.
Das weitere Procedere ging problemlos. Die Überweisung habe ich getätigt und mir wurde die Anlage ordnungsgemäß bestätigt. Insgesamt bin ich mit dem Ablauf zufrieden, wenn auch alles für die heutige Zeit etwas papierlastig.