Das Topzinskonto Plus der Commerzbank ist ein klassisches Tagesgeld mit 100 % flexibler Verfügbarkeit des Guthabens. Der reguläre Zinssatz liegt aktuell bei 0,75 % und gilt für beliebige Beträge (keine Mindest- oder Höchstanlage). Abweichend davon erhalten Neukunden 12 Monate lang und bis 1 Mio. € einen Sonderzins in Höhe von 2,50 %. Anlagegelder sind durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus über die freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken abgesichert.
Wichtig: Die Commerzbank gewährt für 12 Monate ab Kontoeröffnung zwar einen Sonderzinssatz, allerdings ist dieser nicht garantiert, sondern variabel und kann sich entsprechend auch während des Aktionszeitraumes noch ändern!
Beim Tagesgeldkonto der Commerzbank ist zu beachten, dass die aktuellen Sonderzinsen nur für neues Geld gelten, das in den letzten 6 Monaten nicht auf Konten der Commerzbank AG lag (inkl. Comdirect und onvista).
Bitte beachten Sie auch, dass die Comdirect und onvista bank zur Commerzbank gehören und daher über alle drei Institute hinweg (Commerzbank, Comdirect, onvista bank) nur die Einlagensicherung bis 100.000 € gilt, also nicht 100.000 € pro Bank.
Die Commerzbank zahlt auf das Topzinskonto Plus derzeit einen Zinssatz von 0,75 %. Dieser gilt für beliebige Beträge (keine Mindest- oder Höchstanlage). Als Neukunde erhalten Sie im Rahmen einer zeitlich begrenzten Zinsgarantie (12 Monate lang) einen Sonderzins in Höhe von 2,50 %, wobei Beträge bis 1 Mio. € möglich sind. Die Zinsgutschrift erfolgt zum Ende jedes Quartals, wobei die Zinsen auf das Topzinskonto Plus ausgezahlt werden und somit ein kleiner Zinseszinseffekt auftritt.
Angenommen, Sie legen 10.000 € auf das Topzinskonto Plus und lassen es dort für 6 Monate liegen, dann zahlt Ihnen die Commerzbank vor Steuern einen Zinsertrag in Höhe von 124,44 € aus. Zum Vergleich: Bei der Ikano Bank hätten Sie nach 6 Monaten 169,98 € auf dem Konto und bei der Openbank nach dem gleichen Zeitraum 150,83 €. Nutzen Sie auch unseren Tagesgeld-Vergleich, um weitere Angebote anhand ihrer Zinserträge zu vergleichen.
Es handelt sich hier um ein klassisches Tagesgeldkonto, also um ein Konto auf Guthabenbasis, bei dem jederzeit Ein- und Auszahlungen in beliebiger Höhe möglich sind. Sollten seitens der Bank doch Einschränkungen vorhanden sein, so haben wir diese im Abschnitt zur Guthabenverfügbarkeit näher erläuert.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die Commerzbank derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das Topzinskonto Plus. Sollte Ihnen doch etwas bekannt sein, können Sie uns gern einen Kommentar dazu hinterlassen.
Aktuell sind uns beim Topzinskonto Plus der Commerzbank keine Einschränkungen hinsichtlich der Guthabenverfügbarkeit bekannt. Sollten Sie wider Erwarten Limitierungen erlebt haben, dann hinterlassen Sie bitte einen kurzen Kommentar.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung erfolgt kostenlos und direkt über die Commerzbank. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Anlagen bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen. Überlegen Sie sich daher, ob nicht ggf. ein Tagesgeld bei einem der deutschen Anlagemarktplätze mehr Sinn macht. In unseren Tagesgeld-Vergleich können Sie sich über die entsprechenden Filter rechts oben genau solche Angebote anzeigen lassen.
Die Commerzbank führt die in Deutschland auf Zinserträge abzuführende Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch für Sie ab. Verhindern können Sie dies, indem Sie der Bank einen Freistellungsauftrag erteilen oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung einreichen, jeweils vorausgesetzt, dass Sie Ihren Sparerpauschbetrag noch nicht aufgebraucht haben bzw. gar nicht erst zur Steuer veranlagt werden. Alternativ können Sie sich die ggf. zuviel gezahlte Steuer am Ende des Jahres im Rahmen der Steuererklärung erstatten lassen.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Kontoeröffnung bei der Commerzbank stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die Commerzbank näher anschauen wollen.
Kreditratings sind ein im Finanzbereich gängiger Indikator zur Einschätzung der Bonität von Banken und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass Guthaben von Tagesgeldkonten nicht an die Kunden zurückgezahlt werden kann. Ratings werden von professionellen Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poors, Moody's und DBRS im Auftrag und auf Kosten der Banken erstellt.
Im Fall der Commerzbank AG liegen uns aktuell folgende Ratings vor: A- (Standard & Poors, 2023) und A1 (Moody's, 2024). Frei übersetzt: Die Commerzbank AG verfügt über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.
Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der Commerzbank würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Oberhalb der gesetzlichen Sicherungsgrenze von 100.000 EUR sind Einlagen bei der Commerzbank über die Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Banken abgesichert. Es handelt sich hierbei jedoch um eine freiwillige Einlagensicherung, bei der kein Rechtsanspruch auf Entschädigung gegenüber dem Einlagensicherungsfonds besteht. Wir raten daher eher zur Vorsicht. Sofern möglich, sollte Ihr Guthaben bei der Commerzbank die gesetzliche Einlagensicherungsgrenze von 100.000 EUR nicht überschreiten, auch wenn im Ernstfall die Chance bestünde, Geld vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken zu erhalten.
Die Deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2023 über ein liquides Vermögen in Höhe von 5,32 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 786,96 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Deutschlands einer Deckungsquote von 0,68 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Deutschlands pleitegehen, so wäre die Deutsche Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,68 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Deutschlands, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Aussagekräftiger ist daher oftmals der Blick auf die Commerzbank selbst, denn die zentrale Frage sollte für Sie als Anleger natürlich lauten, ob die Einlagensicherung im Falle einer Pleite der Commerzbank genug Geld hätte, um alle Anleger vollständig zu entschädigen. Für das Jahr 2023 wies die Commerzbank Kundengelder in Höhe von 308,52 Mrd. Euro aus (Quelle: Jahresabschluss 2023). Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum Vermögen des Einlagensicherungsfonds (5,32 Mrd. Euro), so ergibt sich eine auf die Commerzbank bezogene Deckungsquote von 2 %. Frei übersetzt bedeutet das, dass zumindest auf Basis der letzten öffentlich zugänglichen Zahlen die Deutsche Einlagensicherung im Pleitefall viel zu wenig Geld zur Verfügung hätte, um alle Anleger der Commerzbank aus eigener Kraft vollständig zu entschädigen.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der Commerzbank macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Deutschland) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Aktuell liegen uns zu Deutschland drei Ratings vor: AAA (Standard & Poors), Aaa (Moody's) und AAA (DBRS). Damit verfügt Deutschland über die bestmögliche Bonität. Das Land dürfte daher auch in turbulenten Zeiten keine Probleme haben, Kredite zur Stützung der Einlagensicherung aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Deutschlands sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der Commerzbank verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der Commerzbank 4 Erfahrungsberichte mit Bezug zum Topzinskonto Plus vor. Die Commerzbank selbst wurde insgesamt 90 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion.
Hier finden Sie Kommentare und Bewertungen zum Topzinskonto Plus der Commerzbank. Sie möchten selbst einen Kommentar oder eine Bewertung übermitteln? Dann nutzen Sie das entsprechende Formular.
Ja, die Info findet man hier: https://www.commerzbank.de/service/welche-limite-gibt-es-im-taeglichen-bankgeschaeft/
Nein, das kann ich nicht bestätigen. Ich habe ein Topzinskonto Plus mit einem externen Referenzkonto (also keine weiteren Konten bei der Commerzbank) und kann Beträge größer als 10.000 Euro vom Tagesgeldkonto überweisen. Die Einstellung für Überweisungslimits ist im Online-Banking deaktiviert und ich habe auch sonst keine diesbezügliche Änderung über den Kundendienst veranlasst.
@ M.v.K.: Offenbar gilt für das TG-Konto eine Sonderregel, weil es kein Zahlungsverkehrskonto ist und man nur auf das hinterlegte Referenzkonto überweisen kann. Interessanterweise kann man alternativ auch eine Barauszahlung an der Kasse einer Commerzbank-Filiale vornehmen - ich vermute aber mal, dass dies nur mit vorheriger Anmeldung funktioniert, denn größere Geldbeträge dürften dort i.d.R. nicht vorrätig sein.
Ansonsten hatte Stefan nach dem "Onlinebanking" gefragt und da scheint in der Tat standardmäßig ein Limit von 10.000 € zu gelten, das aber auf bis zu 500.000 € erhöht werden kann. Für die App scheint hingegen dasselbe zu gelten wie bei der ING (https://www.kritische-anleger.de/ing/extra-konto/#Kommentar_18941), wo ebenfalls maximal 10.000 € pro Tag möglich sind.
Danke Euch für das Feedback! Dann würde ich bis auf Weiteres erst einmal keine Einschränkungen hinsichtlich der Guthabenverfügbarkeit beim TopZinskonto hinterlegen, da das Ganze ja scheinbar auch ohne Girokonto bei der Commerzbank funktioniert.
Kennt jemand eine einfache Möglichkeit, ein Tagesgeldkonto bei der Commerzbank zu kündigen?
Offiziell geht das nur per vierseitigem PDF, das man ausfüllen, ausdrucken und postalisch zusenden soll.
Eine einfache Kontaktmöglichkeit (schriftlich + online) habe ich nicht gefunden, auch keine Faxnummer, lediglich ein Beschwerdeformular.
Siehe https://www.commerzbank.de/service/wie-loesche-ich-mein-konto/
Wie lösche ich mein Konto?
Sie können Ihr Konto entweder digital oder postalisch zur Löschung beauftragen (z. B. Girokonto, Sparkonto oder Tagesgeldkonto-Produkt). Die Kontolöschung kann nur vom Kontoinhaber in Auftrag gegeben werden. Bei Minderjährigen oder juristischen Personen kann der gesetzliche Vertreter das Konto löschen lassen.
Melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten im Online Banking an. Rufen Sie den Menüpunkt "Konten & Karten" auf und anschließend "Verwaltung". Klicken Sie auf "Konto verwalten" und letztendlich auf "Kontoauflösung". Wählen Sie das Konto aus, das Sie löschen möchten.
Danke, diesen Infotext hatte ich tatsächlich übersehen.
Allerdings funktioniert momentan die unter "Kontoauflösung" aufgerufene "Selfservice-App" nicht. Nach Auswahl des Kontos finde ich mich in einer Endlosschleife wieder und es geht nicht weiter. Auch ein anderer Browser ohne jegliche Einschränkungen hilft nicht.
Insofern bleibt nur ein Test, ob der Fehler demnächst verschwindet, ansonsten der hoffentlich fehlerfreie Postweg.
Die Bezeichnung "neues Geld" irritiert.
Ist damit auch Guthaben auf dem normalen Girokonto gemeint?
Das Konto wurde nicht automatisch zum Online Banking hinzugefügt.
Nach Nachfrage musste ich einen entspr. Online Auftrag erteilen.
Jetzt warten wir mal ab.
Hatte am 11.12.23 ein Tagesgeldkonto beantragt und mich am 14.12.23 per Postident legitimiert. Bis heute sind mir keine keine Logindaten zugestellt worden. Zweimal bei der Hotline angerufen. Über die bereits erhaltene IBAN keine Identifikation möglich. Man riet mir eine Filiale aufzusuchen, was ich auch gemacht habe. Dort sagte mir, dass der Vorgang, aus welchen Gründen auch immer, am 17.12.23 abgebrochen wurde, vermutlich, weil ich angegeben hatte, selbstständig zu sein. Auch dort kein weiterer Zugriff auf meine Daten möglich. Ich solle nochmal bei der Hotline anrufen, was ich auch tat. Dort sagte man mir, ich solle noch bis morgen, den 28.12. warten, vorher könne nicht nachgeforscht werden. Nun hab ich die Faxen dicke und habe woanders ein Tagesgeldkonto eröffnet.
Topzinskonto Plus der Commerzbank. das ist ein langwieriger Prozess, leider ist Commerzbank selbst für langjährige Kunden eine Servicewüste. Die Beantragung des Kontos geht zwar schnell, aber die Freischaltung dauert und dauert und dauert 1 Woche mindestens.
Und Rückfragen sind durch das Call-Center mit sehr viel Zeit verbunden. Insgesamt ein enttäuschender Prozess.
Zinsgutschrift für den Aktionszins erst nach 12 Monaten (nicht am Jahresende).
Auszug aus der Rubrik. "Fragen und Antworten" der Commerzbank:
Zitatanfang:
Den Aktionszins erhalten Sie bei Übertragung von Geldern auf ein Topzinskonto Plus, soweit die Gelder, in den letzten sechs Monaten nicht auf einem Konto bei der Commerzbank AG, der comdirect oder onvista angelegt waren.
Die Zinsgutschrift erfolgt 12 Monate nach Eröffnung des Kontos. Nach der Umstellung des Topzinskonto Plus auf das TagesgeldKonto erfolgt die Zinsgutschrift jährlich zum 31.12.
Zitatende.
Bei den "Details zu Kundenverbindung und Topzinskonto Plus sowie steuerliche und datenschutzrechtliche Hinweise" der Commerzbank steht "Das Topzinskonto Plus wird in laufender Rechnung geführt (Kontokorrentkonto)".
Ist das Topzinskonto damit trotzdem ein klassisches Tagesgeldkonto im Sinne eines reinen Guthabenkontos? Erfolgt für ein Kontokorrentkonto eine Schufa Abfrage?
Commerzbank Tagesgeld ab sofort 3,25% p.a. (gilt auch für Bestandskunden wenn es sich um "neues Geld" handelt, welches die letzten 6 Monate nicht bei der Commerzbank, comdirect oder onvista angelegt war)
-für 12 Monate garantiert !
-bis 10 Millionen Anlagebetrag !
Achtung, wie es aussieht erfolgt die Zinszahlung erst nach 12 Monaten (bzw. bei Kündigung) nicht zum 31.12. !
"Für das Aktionsprodukt Topzinskonto Plus erfolgt die Zinsgutschrift 12 Monate nach Eröffnung des Kontos. Nach der Umstellung des Topzinskonto Plus auf das TagesgeldKonto erfolgt die Zinsgutschrift jährlich zum 31.12.
Für das TagesgeldKonto mit der Standardverzinsung erfolgt die Zinsgutschrift zum 31.12. eines Jahres."
Commerzbank ab heute für Neukunden (05.07.2023) Tagesgeld -> 3,00% p.a. (statt bisher 2,75% p.a.) für 6 Monate garantiert.
Anlagebetrag nun bis zu 1 Mio. statt 100.000,- €
Kann hier jemand bestätigen/widerlegen, dass die Commerzbank standardmäßig ein Überweisungslimit von 10.000 € pro Tag im Onlinebanking voreingestellt hat?
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