Das Girokonto der comdirect ist ein Kombiprodukt, bei dem die Nutzung des Tagesgeldkontos an die Eröffnung eines Girokontos gekoppelt ist. Bitte schauen Sie sich hier daher die Konditionen und Bedingungen genau an. Der reguläre Zinssatz liegt aktuell bei 0,75 % und gilt für beliebige Beträge (keine Mindest- oder Höchstanlage). Abweichend davon erhalten Neukunden 7 Monate lang und bis 1 Mio. € einen Sonderzins in Höhe von 3,00 %. Anlagegelder sind durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR und darüber hinaus über die freiwillige Einlagensicherung des Bundesverbandes Deutscher Banken abgesichert.
Bitte beachten Sie, dass es sich bei diesem Produkt um ein Girokonto mit verbundenem Tagesgeldkonto (Tagesgeld PLUS) handelt und die angegebenen Zinsen nur im Zusammenhang mit diesem Girokonto gezahlt werden. Für das reine Tagesgeldkonto ohne Girokonto zahlt die Comdirect etwas niedrigere Zinsen.
Die Comdirect zahlt Neukunden aktuell noch einen Bonus von 30 € pro Monat für 5 Monate, und das zusätzlich zu den Bonuszinsen, sofern Sie im Rahmen der Kontoeröffnung zustimmen, Werbung von der Comdirect per E-Mail zu erhalten. Zudem müssen in den ersten 5 Monaten mindestens 3 Transaktionen pro Monat in Höhe von jeweils mindestens 25 € getätigt werden. Bitte beachten Sie dazu die ausführlichen Details auf der Webseite der Bank.
Bitte beachten Sie darüber hinaus, dass für das Girokonto der Comdirect unter bestimmten Bedingungen Gebühren anfallen können.
Weiterhin sollten Sie beachten, dass die Comdirect und onvista bank zur Commerzbank gehören und daher über alle drei Institute hinweg (Commerzbank, Comdirect, onvista bank) nur die Einlagensicherung bis 100.000 € gilt, also nicht 100.000 € pro Bank.
Die comdirect zahlt auf das Girokonto derzeit einen Zinssatz von 0,75 %. Dieser gilt für beliebige Beträge (keine Mindest- oder Höchstanlage). Als Neukunde erhalten Sie im Rahmen einer zeitlich begrenzten Zinsgarantie (7 Monate lang) einen Sonderzins in Höhe von 3,00 %, wobei Beträge bis 1 Mio. € möglich sind. Die Zinsgutschrift erfolgt zum Ende jedes Quartals, wobei die Zinsen auf das Girokonto ausgezahlt werden und somit ein kleiner Zinseszinseffekt auftritt.
Angenommen, Sie legen 10.000 € auf das Girokonto und lassen es dort für 6 Monate liegen, dann zahlt Ihnen die comdirect vor Steuern einen Zinsertrag in Höhe von 149,37 € aus. Zum Vergleich: Bei der Credit Europe Bank hätten Sie nach 6 Monaten 126,29 € auf dem Konto und bei der Consorsbank nach dem gleichen Zeitraum 112,86 €. Nutzen Sie auch unseren Tagesgeld-Vergleich, um weitere Angebote anhand ihrer Zinserträge zu vergleichen.
Es handelt sich bei diesem Angebot um eine Art Kombipprodukt, bei dem zunächst ein Girokonto eröffnet werden muss, um in den Genuss der Guthabenzinsen zu kommen. Diese Kombiangebote nutzen Banken häufig zur Neukundenakquise und können ganz unterschiedlich ausgstaltet sein, weswegen wir dringend dazu raten, die Konditionen und das Kleingedruckte vor einer Kontoeröffnung genau zu studieren.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die comdirect derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das Girokonto. Sollte Ihnen doch etwas bekannt sein, können Sie uns gern einen Kommentar dazu hinterlassen.
Aktuell sind uns beim Girokonto der comdirect keine Einschränkungen hinsichtlich der Guthabenverfügbarkeit bekannt. Sollten Sie wider Erwarten Limitierungen erlebt haben, dann hinterlassen Sie bitte einen kurzen Kommentar.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung erfolgt kostenlos und direkt über die comdirect. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Anlagen bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen. Überlegen Sie sich daher, ob nicht ggf. ein Tagesgeld bei einem der deutschen Anlagemarktplätze mehr Sinn macht. In unseren Tagesgeld-Vergleich können Sie sich über die entsprechenden Filter rechts oben genau solche Angebote anzeigen lassen.
Die comdirect führt die in Deutschland auf Zinserträge abzuführende Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch für Sie ab. Verhindern können Sie dies, indem Sie der Bank einen Freistellungsauftrag erteilen oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung einreichen, jeweils vorausgesetzt, dass Sie Ihren Sparerpauschbetrag noch nicht aufgebraucht haben bzw. gar nicht erst zur Steuer veranlagt werden. Alternativ können Sie sich die ggf. zuviel gezahlte Steuer am Ende des Jahres im Rahmen der Steuererklärung erstatten lassen.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Kontoeröffnung bei der comdirect stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die comdirect näher anschauen wollen.
Kreditratings sind ein im Finanzbereich gängiger Indikator zur Einschätzung der Bonität von Banken und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass Guthaben von Tagesgeldkonten nicht an die Kunden zurückgezahlt werden kann. Ratings werden von professionellen Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poors, Moody's und DBRS im Auftrag und auf Kosten der Banken erstellt.
Im Fall der comdirect liegen uns aktuell nur Ratings der Muttergesellschaft Commerzbank AG vor, also nicht von der spezifischen Bank selbst. Die Ratings fallen wie folgt aus: A- (Standard & Poors, 2023) und A1 (Moody's, 2024). Frei übersetzt: Die Commerzbank AG verfügt über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.
Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der comdirect würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Oberhalb der gesetzlichen Sicherungsgrenze von 100.000 EUR sind Einlagen bei der comdirect über die Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Banken abgesichert. Es handelt sich hierbei jedoch um eine freiwillige Einlagensicherung, bei der kein Rechtsanspruch auf Entschädigung gegenüber dem Einlagensicherungsfonds besteht. Wir raten daher eher zur Vorsicht. Sofern möglich, sollte Ihr Guthaben bei der comdirect die gesetzliche Einlagensicherungsgrenze von 100.000 EUR nicht überschreiten, auch wenn im Ernstfall die Chance bestünde, Geld vom Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken zu erhalten.
Die Deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2022 über ein liquides Vermögen in Höhe von 4,48 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 710,88 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Deutschlands einer Deckungsquote von 0,63 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Deutschlands pleitegehen, so wäre die Deutsche Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,63 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Deutschlands, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Aussagekräftiger ist daher oftmals der Blick auf die comdirect selbst, denn die zentrale Frage sollte für Sie als Anleger natürlich lauten, ob die Einlagensicherung im Falle einer Pleite der comdirect genug Geld hätte, um alle Anleger vollständig zu entschädigen. Für das Jahr 2023 wies die comdirect Kundengelder in Höhe von 308,52 Mrd. Euro aus (Quelle: Jahresabschluss 2023). Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum Vermögen des Einlagensicherungsfonds (4,48 Mrd. Euro), so ergibt sich eine auf die comdirect bezogene Deckungsquote von 1 %. Frei übersetzt bedeutet das, dass zumindest auf Basis der letzten öffentlich zugänglichen Zahlen die Deutsche Einlagensicherung im Pleitefall viel zu wenig Geld zur Verfügung hätte, um alle Anleger der comdirect aus eigener Kraft vollständig zu entschädigen.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der comdirect macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Deutschland) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Aktuell liegen uns zu Deutschland drei Ratings vor: AAA (Standard & Poors), Aaa (Moody's) und AAA (DBRS). Damit verfügt Deutschland über die bestmögliche Bonität. Das Land dürfte daher auch in turbulenten Zeiten keine Probleme haben, Kredite zur Stützung der Einlagensicherung aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Deutschlands sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der comdirect verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der comdirect 153 Erfahrungsberichte mit Bezug zum Girokonto vor. Hiervon zeigen wir an dieser Stelle die 10 neuesten. Die comdirect selbst wurde insgesamt 183 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 4,2 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion.
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@Stefan Erlich
Hallo Stefan!
Ich muss mich aktuell mit einem Wechsel meines Girokontos befassen. Dabei ist mir beim Tagesgeld plus der comdirect in Verbindung mit einem Girokonto Korrekturbedarf bei KA aufgefallen. Im blauen Kasten ist angegeben, dass man unter den aufgeführten Bedingungen auch noch eines Bonus von 75€ erhält. Dieser Betrag stimmt nicht mehr, da die Prämie offensichtlich auf 50€ reduziert wurde.
VG Hans-Jürgen
Kündigung !Die geht sogar online, scheint es jedenfalls. Bis dann der Brief kommt, direkt nach der Konto und Postfachsperre. Nun möge man doch schriftlich per Post kündigen. Und nun dauert es ewig......
Und das Geld, das danach noch aus Zinsgewinnen kam, hängt fest. Sehen kann ich es, denn soweit einloggen geht.
Ist nicht die feine Art
Dagegen gibt es doch ein Gesetz, oder?
"Wenn Kunden Verträge online abschließen können, müssen sie sie auch online kündigen dürfen."
Oder hast du bei Eröffnung da was hingeschickt? Ich kann mich selbst nicht mehr erinnern da was verschickt zu haben.
Ist online eröffnend. Die Ausrede am Telefon war das man die Unterschrift vergleichen muss. Wohl die aus dem Ausweis Scan. Heute angerufen, darf nichts sagen, Datenschutz.Es sei ein Brief unterweg.
ok. Sag mal bescheid wie das weitergeht. Wieso hast du überhaupt gekündigt? 3.5% sind doch ganz ok.
Ich hatte 4 % aber nur 3 Monaten die sind nun eben um. Dann zieh ich weiter und kündige. Damit ich in 2 Jahren wieder als Neukunde kommen kann. Aber noch nie hat sich eine (große deutsche) Bank dabei so angestellt
Weitergets. Heute kam ein Schreiben ich möge eine "Neue Unterschriftenprobe" als Brief senden und eine Ausweiskopie.
Wie doof sind die denn. Die Ausweiskopie taugt nicht zu Kontrolle der Unterschrift das nur eine Kopie. Und meine Unterschrift habe ich auf der vorangegangenen extra angeforderten Kündigung bereits geschickt.
Die Ausweiskopie gabs bei Postidentkasper auch....
Glauben die, dass du jetztweil das so kompliziert ist die Kündigung zurückziehst, oder was soll das? Also ich meine das ganze Angebot war ja darauf abgezielt neue Girokonto Kunden zu gewinnen.
Aber wenn jemand sich schon entschlossen hat zu gehen, kann man den so auch nicht aufhalten.
Trotzdem war das ein gutes Angebot der Comdirect. Das darf man bei dem Ärger auch nicht vergessen.
Also heute habe ich denen die angeforderten Unterlagen gesendet. Geht wohl am schnellsten. Dazu eine Beschwerde an deren eigene Beschwerdestelle und eine Schiedsanfrage an den Ombudsmann der Banken. Das letzte sorg normalerweise in 2 Wochen für Erledigung. Und kostet die Bank ein paar Hunderten an Kosten.
Ob die daraus lernen ? Kaum anzunehmen. Nur gut das ist auf ein Geld warten kann, wenngleich das meinen Gewinn schmälert
Update.
Jetzt hat einer denselben Text gemailt, den Sie zuvor per Post gesendet habe. Dafür gab es eine unfreundliche Mail von mir. Danach haben die das Konto wieder freigeschaltet, damit ich das Restgeld überweisen kann ??? Jetzt ist es leer. Aber noch immer da.
Die haben fähige Mitarbeiter, die wohl jetzt das eigene System austricksen, um zu kündigen.
Update
Ich hatte je das Unterschriftenprobeformular mit meinem Namen versehen und unterschreiben. Meine Adresse und anderes habe ich nicht ausgefüllt. Die Daten liegen ja vor, können die selber ausfüllen.
Nun verlangt man ein neues Formular zu senden bei dem ich alles ausfülle. ? Ich stelle mich mal tot.
Das Konto ist mittlerweise leer und ich hab nochmal die "Online Kündigung" gedrückt.
Schiedstelle der Bankenverband hat nun Arbeit aufgenommen :-) Jetzt kostet die Bearbeitung einer einfachen Kündigung eben mal mehr Geld.
Ich habe übrigens erkannt warum die sich so anstellen. Bei der Eröffnung kam eine E-mail ich möge eine Unterschriftenprobe einreichen. Hab ich nicht gemacht und hat nie mehr einen interessiert. Wohl weil ich 100k überwiesen hatte. Das wollten die wohl nun nachholen..
Mals sehen wie es ausgeht. Da ich mein Geld habe....
@Udo: Als stiller Leser stellt sich mir bei Äußerungen wie "Die Daten liegen ja vor, können die selber ausfüllen" offen gesagt immer die Frage nach dem "Warum?". Will man nicht eher Aufwand vermeiden als verursachen? Dass Banken und ihrer Mitarbeiter mit so etwas nicht klar kommen, dafür braucht man denke ich nicht viel Fantasie. Nicht böse gemeint, nur eine Beobachtung meinerseits beim Lesen deines letzten Eintrags ;-)
Ich habe denen auf Wunsch eine unterschriebene Kündigung gesendet. Danach wollen Sie nochmal von mir eine Unterschrift um beide zu Vergleichen. Vor der selben Person auf selben Weg. Nur auf einem anderen Zettel. Hab ich gesendet. Nur auf das ausfüllen meiner Adresse auf dem Zettel habe ich verzichtet.
Die Sachbearbeiter verstecken sich hinter einer Hotline die nicht sagen kann was das werden soll. Mein Geld war bereits 4 Wochen gesperrt.Daher habe ich nach 2 Wochen das Schiedsverfahren angefangen. Denn im 2 Wochen Rhythmus immer was anders zu wollen ist echt unerfreulich.
Nachdem mir ein freundlicher "andere" Mitarbeiter mein Konto wieder freigeschalten hat, habe ich mein Geld. Daher kann das von mir aus ewig dauern.
Nicht mein ersten Schiedsverfahren und bei jedem bekam ich dann schnell was ich wollte.
Ich habe ein Tagesgeldkonto bei comdirect vor dem 9.4. eröffnet und dachte: super, noch die höheren Zinsen mitgenommen. Heute habe ich es endlich geschafft, es zu kündigen. Bin gar nicht reingekommen. Kundenservice nicht erreichbar. Antwort auf Email vom 5.4.heute!!!! 27 Tage später. Und erst, nachdem ich über beschwerde@comdirekt.de geschrieben habe Unsäglich!
Pipa, kannst du vllt genauer erläutern, was genau das Problem mit dem Konto war?
Hallo Forum!
Als langjähriger Kunde der comdirect habe ich einer Freundin von mir das Girokonto + Tagesgeld 4% empfohlen und ihr bei der Beantragung und den weiteren Schritten im Verlauf der Eröffnung unterstützend begleitet.
Meine größte Befürchtung, das bei einer der größten Skeptikerin des Finanzwesens (aus absoluter Ahnungslosigkeit ;-) irgendwas schiefgeht ist nicht eingetreten. Das Konto war innerhalb einer Woche komplett eröffnet, danach haben wir den Kontowechselservice genutzt. Außer Amazon wurden sämtliche Kontakte (Last- u. Gutschriften) informiert. Diese bestätigten alle den Kontowechsel per Post.
Nachdem der letzte aller Kontakte die Lastschrift abgebucht hatte, haben wir jetzt die Kündigung und Übertrag des (Ex-)Kontos in Auftrag gegeben. Das alles online und ohne tel. Service benötigt zu haben.
Ich denke, das auch die Kündigung glatt über die Bühne läuft. Wir sind beide sehr zufrieden.
Nebenbei haben wir noch die jeweilige Prämie... :-)
Update: Wie gewünscht, wurde das alte Konto zum Monatsende geschlossen und der Restbetrag überwiesen. Wenn dies ein Test gewesen wäre, hätte das Ergebnis eine 12 von möglichen 10 Punkten... ;-)
Comdirect per email:
"....im kommenden Monat läuft der Aktionszins für Ihr Tagesgeld PLUS aus (4%). Und wie geht es weiter? Sehr erfreulich! Denn wir haben gute Nachrichten für Sie: Nach dem Aktionszeitraum profitieren Sie von attraktiven 3,5 % Zinsen p. a."
Das ist überraschend gut denke ich.
Comdirect (inkl. Girokonto) ab sofort nur noch 3,5% p.a. auf das Tagesgeldkonto für Neukunden (statt bisher 4% p.a.) und nur noch für 3 Monate (statt bisher für 6 Monate).
Dafür 75,- € Prämie (statt bisher 50,- €)
Bei der comdirect gibt es bei Eröffnung eines Girokontos + TG (4% / 6 Monate) noch eine Prämie von 50 €.
Allerdings muss man bei Kontoeröffnung die Einwilligung der werblichen Informationen per E--Mail erteilen und innerhalb der ersten 3 Monaten mindestens 5 Transaktionen über 25 € oder mehr tätigen.
@Stefan
siehe www.kritische-anleger.de/comdirect/girokonto/#Kommentar_14565
;-)
Hehe, danke dir, ich bin dran ... das Problem ist, dass wir aktuell im System nur allgemein für eine Bank einen Bonus hinterlegen können, wodurch das dann auch bei allen anderen Produkten der Bank auftauchen würde :-( ... Muss Montag nochmal schauen, wie schnell ich das anpassen könnte ... ansonsten kommts in den blauen Kasten oben ... sorry ..
@Stefan
Die Aktion ist nur noch bis 09.04.24... Also halb so wild... Wer sich dafür interessiert, wird sicher über meinen o.g. Kommentar stolpern... :-)
Also ich kriegs auf die Schnelle leider nicht so einfach umprogrammiert :-( Habs daher mal mit in den blauen Kasten gepackt. Danke für den Hinweis und euer Verständnis :-)(
@Stefan
Halte ich für völlig ausreichend, dafür ist doch der blaue Kasten da... :-)
Müssen Einzahlungen auf das comdirect Tagesgeld PLUS-Konto zwingend über das comdirect Girokonto erfolgen, oder könnte dies direkt vom externen Girokonto meiner Hausbank erfolgen?
Ich konnte dazu in den FAQs keine klare Auskunft finden.
Danke vorab für eine Antwort.
Auf Comdirect Tagesgeld PLUS-Konto kann'st von jedem Konto, der auf deine Name läuft Überweisung vornehmen. Die kann auch Sofortüberweisungen empfangen.
LG
Thomas
Sehr schnelle Eröffnung (innerhalb eines Tages!). Aktuell noch 4% für Neukunden.
Aber bei der Einlagensicherung darauf achten, dass Comdirekt zur Commerzbank gehört, ebenso wie Onvista.
Soweit ich weiß sind comdirect und commerzbank was die Einlagensicherung angeht unabhängig voneinander.
@ Hento: Seit der Übernahme im November 2020 gilt die comdirect nur noch als Marke der Commerzbank. Entsprechend gilt die 100.000 €-Grenze bei der Einlagensicherung für beide Geschäftsbereiche zusammen und nicht mehr getrennt.
@Spooky78: Danke, das wusste ich nicht. Sollte man dann vielleicht hier im blauen Kasten vermerken, so wie bei Stellantis/Opel Bank
@ Stefan Erlich: Dann sollte so ein blauer Info-Kasten am besten auch gleich noch auf die Seite für das Postbank Tagesgeld (https://www.kritische-anleger.de/postbank/tagesgeld/), das Postbank Zinssparen (https://www.kritische-anleger.de/postbank/zinssparen/) und das Deutsche Bank FestzinsSparen (https://www.kritische-anleger.de/deutsche-bank/festzinssparen/), da für alle drei Angebote dasselbe Einlagensicherungskontingent gilt (wg. Postbank als Marke der Deutschen Bank).
@ Stefan Erlich: Das würde dann vermutlich auch für das Suresse Direkt Bank Tagesgeld (https://www.kritische-anleger.de/suresse-direkt-bank/tagesgeld/), das Suresse Direkt Bank Festgeld (https://www.kritische-anleger.de/suresse-direkt-bank/festgeld/) sowie die Produkte der Muttergesellschaft, also das Santander Tagesgeld (https://www.kritische-anleger.de/santander/tagesgeld/) und den Santander Sparbrief (https://www.kritische-anleger.de/santander/sparbrief/), gelten.
@ Stefan Erlich: Und noch weitere Kandidaten für einen "blauen Kasten" wegen geteilter Einlagensicherung:
- Bank Norwegian Sparkonto (https://www.kritische-anleger.de/bank-norwegian/sparkonto/)
- Bank Norwegian Sparkonto Plus (https://www.kritische-anleger.de/bank-norwegian/sparkonto-plus/)
- Nordax Bank Tagesgeld (https://www.kritische-anleger.de/nordax-bank/tagesgeld/)
- Nordax Bank Festgeld (https://www.kritische-anleger.de/nordax-bank/festgeld/)
Suresse Direkt, Santander Deutschland und Santander Spanien sind drei verschiedene Banken.
@ Sparer: Das stimmt im Hinblick auf die Einlagensicherung nur teilweise. In der Tat ist die deutsche Santander Bank eigenständig und unterliegt der deutschen Einlagensicherung. Insofern war meine o.g. Annahme diesbezüglich falsch. Die Suresse Direkt ist aber nicht eigenständig, sondern nur eine Marke der Santander Consumer Finance SA (Spanien) Niederlassung Belgien und unterliegt der spanischen Einlagensicherung, wobei eine gemeinsame Obergrenze mit der spanischen Muttergesellschaft besteht. Einen "blauen Kasten" würden damit also nur die o.g. Produkte der Suresse benötigen, wobei man den sich vermutlich auch sparen kann, weil die wenigsten Nutzer dieser Seite ihr Geld bei der spanischen Santander und der Suresse anlegen, sondern eher die - im Hinblick auf die Einlagensicherung "unbedenkliche" - Kombination Suresse/Santander Deutschland nutzen dürften.
"wobei eine gemeinsame Obergrenze mit der spanischen Muttergesellschaft besteht."
Hast du dafür eine Quelle? Zumindest in Deutschland haben Töchter stets eine eigene Einlagensicherung - würde mich sehr wundern, wenn das in Spanien anders ist.
@ Sparer: Die Sache ist sogar noch komplizierter, denn wie ich mittlerweile herausfinden konnte, liege ich einerseits richtig, andererseits aber leider auch nicht:
1. Die Suresse Direkt Bank ist eine Marke der Santander Consumer Finance Niederlassung Belgien, die wiederum eine unselbständige Tochter der spanischen Santander Consumer Finance, S.A. ist, weshalb sie nicht der belgischen, sondern der spanischen Einlagensicherung unterliegt (siehe: https://www.suressedirektbank.de/de/information-zur-einlagensicherung#Der-Schutz-der-Einlagen-bei-Santander-Consumer-Finance,-Niederlassung-Belgien,-ist-gew%C3%A4hrleistet-durch). Die Obergrenze von 100.000 € gilt daher gemeinsam für alle "Einlagen in Belgien und Spanien bei der Santander Consumer Finance SA (Spanien) Niederlassung Belgien bzw. der Santander Consumer Finance SA sowie für Einlagen bei anderen Niederlassungen der letzteren in anderen Mitgliedstaaten."
Soweit habe ich also recht, aber:
2. Die Santander Consumer Finance,
S.A. (SCF - https://de.wikipedia.org/wiki/Santander_Consumer_Finance) ist wiederum eine selbständige Tochter der spanischen Banco Santander, S.A. und hat eine eigene Mitgliedsnummer (0224) bei der spanischen Einlagensicherung (https://www.fgd.es/en/member-entities-list/). Entsprechend werden hier Mutter- und Tochtergesellschaft auch getrennt behandelt, d.h. es gilt jeweils eine separate Obergrenze von 100.000 €.
Das bedeutet, dass der normale deutsche Privatanleger mit Blick auf die Einlagensicherung zum einen unbesorgt jeweils 100.000 € bei der Suresse und der Santander Deutschland anlegen kann. Zum anderen wäre auch eine entsprechende Einlage bei der spanischen Banco Santander gedeckt, die man z.B. als Dauerurlauber auf den Kanaren oder Balearen unterhält. Knifflig wird es nur, wenn man zusätzlich noch bei einer anderen internationalen SCF-Niederlassung Geld investiert, denn dann gilt u.U. wieder die gemeinsame 100.000 €-Grenze.
Manche Auslandsniederlassungen der SCF sind allerdings auch selbständig und unterliegen somit der Einlagensicherung des jeweiligen Landes.
Richtig kompliziert wird es aber für Santander-Kunden in Schweden, die ihr Geld in den Händen einer spanischen Bank wähnen, obwohl für sie in Wirklichkeit die norwegische Einlagensicherung zuständig ist, weil die dortige Konzernniederlassung eine unselbständige Filiale der selbständigen norwegischen SCF-Tochter Santander Consumer Bank AS ist.
Wohl dem, der da noch den Überblick behält... ;-)
Bei mir dauert die Eröffnung schon zwei Wochen... Bei Mails und einen nach 40 min in der Warteschleife abgebrochen Anruf kam letzte Woche ein Brief (!), dass ich angeblich einen anderen Geburtsort im Antrag angegeben habe als in meinem Ausweis und bei der Legitimation. Musste ebenfalls per Brief (!) den Geburtsort nochmals bestätigen... Per Brief oder Fax. Leider ist der Zinssatz bei meinem anderen Tagesgeld zum 1.2. ausgelaufen und verliere jeden Tag Geld.
Zum Trost ;-): Es geht kein Geld verloren - es kommt nur nichts dazu.
Ich plane immer mind. 14 Tage Pufferzeit ein, BEVOR eine Anlage abläuft, falls ich eine neue abschließe bzw. ein neues Konto eröffne. Man weiß ja nie, wie lange es dauert...
Frage ist; Ist mein Geld dort sicher? warum wird Deckungsquote als sehr niedrig eingestuft?
Ist die Aktion begrenzt? hoffe läuft noch bis Januar
Außerdem: kann man das Konto 6 monate benutzen und dann kündigen?
1. Ja, als Marke einer der größten deutschen Banken, die sich zudem teilweise in Staatsbesitz befindet.
2. Wird oben erklärt. Die Bank ist halt einfach sehr groß.
3. "Für die Teilnahme an der Aktion müssen die vollständigen Antragsdaten zur Kontoeröffnung bis 01.03.2024 bei comdirect eingegangen sein."
4. Ja, laut AGB besteht ein jederzeitiges Kündigungsrecht. Die Prämie von 50 € gibt es übrigens schon nach 4 Monaten, sofern die sonstigen Bedingungen erfüllt werden. Man kann auch nur ein TG-Konto eröffnen. Dann gibt es aber nur 3,75 % p.a. für 6 Monate und keine Prämie.
Perfekt, vielen Dank! Die 4,90€ Kontogebühr kann man, wie ich richtig verstanden habe, durch entweder 3 Transaktionen über Apple Pay oder einen monatlichen Geldeingang von mindestens 700€ umgehen. Aber im Grunde genommen sind die 4,90€ bei dem Geldbetrag, den ich demnächst dort parken werde, auch nicht so entscheidend.
Die Einlagensicherung beträgt überall mindestens 100.000€, oder? Das bedeutet, wenn ich 200.000€ sicher parken möchte und absolut auf Nummer sicher gehen will, muss ich das Geld auf zwei verschiedene Konten/Banken verteilen, da die comdirect keine zusätzliche optionale Sicherung für Kunden anbietet, richtig?
Viele Grüße
Achso: Die Steuern werden automatisch abgetragen.. weiß da jemand? glaube bei der Barclays ist es nicht der Fall.
Hallo generalx,
Anworten zu deinen beiden Fragen findest du u. a. direkt in den Informationen zur Bank weiter oben auf dieser Seite:
1) "Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person und pro Konto/Bank abgesichert. Oberhalb der gesetzlichen Sicherungsgrenze von 100.000 EUR sind Einlagen bei der comdirect zusätzlich über die Einlagensicherung des Bundesverbandes deutscher Banken abgesichert. Es handelt sich hierbei jedoch um eine freiwillige Einlagensicherung, bei der kein Rechtsanspruch auf Entschädigung gegenüber dem Einlagensicherungsfonds besteht."
2) "Die comdirect führt die in Deutschland auf Zinserträge abzuführende Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch für Sie ab."
Viele Grüße,
David
@generalx:
Das Girokonto ist die ersten 6 Monate ohnehin kostenlos (also solange aktuell die Zinsgarantie gilt). "Die ersten 6 Monate ab Eröffnung sind kostenlos".
Wie kommst du darauf, dass bei Barclays keine Steuern abgeführt werden? Bei jeder Inlandsanlage bei einer deutschen Niederlassung/Zweigstelle/Branch (also dann mit DE IBAN) werden auch die Steuern abgeführt bzw. es kann ein Freistellungsauftrag eingerichtet werden. Die Einlagensicherung spielt dafür keine Rolle!
Das kannst du hier z.B. im Tagesgeldvergleich (https://www.kritische-anleger.de/tagesgeld/vergleich) auch einstellen unter dem Filter "Aufwand für Besteuerung" -> nur "Gering (automatisch)" auswählen.
Es ist offensichtlich, dass die Banken die Zinsen senken. Mein Geld wird erst am 31. Januar ausgezahlt, und ich mache mir Sorgen, dass die comdirect Bank ebenfalls demächst die Zinsen senken wird. Ich stehe vor der Entscheidung, entweder jetzt ein Konto zu eröffnen und für die nächsten 5 Monate ein Zins von 4% zu haben, jedoch im Januar keine Zinserträge zu erhalten da Geld erst 31 Januar da ist. Was würdet ihr mir empfehlen: Abwarten oder schon jetzt ein Konto eröffnen, um die garantierten 4% Zinsen zu sichern?
ruhig Blut: wer sagt denn, dass die Zinsen nicht z. B. Ende 2024 oder 2025 noch einmal massiv steigen bei wieder - aus welchen Gründen auch immer - wieder steigender Inflation?
@generalx: Ich kann dir nur sagen, was ICH machen würde: So schnell wie möglich bei Comdirect eröffnen (leider bin ich da schon Kunde). Momentan senken fast täglich Banken ihren Tagesgeldzinsen, und die Wahrscheinlichkeit, dass ich dieses Mega-Angebot (6 Monate Zinsgarantie!) verpasse, wäre MIR viel zu hoch. Da würde ich auch die paar Wochen in Kauf nehmen, in denen ich das Konto noch nicht nutzen kann.
@Sparer, ich stimme dir zu. Es ist offensichtlich, dass die Banken die Zinssätze senken, wie bereits erwähnt. Selbst die Commerzbank hat nun einen Zinssatz von 3,25%, nachdem er zuvor bei 3,85% und dann bei 3,50% lag.
@Kathrin, ich gehe davon aus, dass wir in naher Zukunft weitere Zinssenkungen erleben werden, möglicherweise im Bereich von 2,25% bis 2,50%. (Bis Jahresende 2024)
Das einzige, was mich verunsichert, ist, dass ich mehr als 100.000€ parken werde, aber die Einlagensicherung nur bis zu 100.000€ geht. Das erzeugt eine gewisse Unsicherheit. Leider gibt es keine weitere Versicherung, die man abschließen kann, um diesem Risiko entgegenzuwirken.
Es sind 100.000 EUR je Bank, Du könntest das Risiko also verringern, indem Du das Geld auf mehrere Banken verteilst und bei keiner Bank mehr als 100.000 EUR anlegst.
Habe einige Male versucht, eine Vollmacht für einen Sohn zu hinterlegen, ohne Erfolg. Etliche Postidents wurden wegen angeblich unterschiedlicher Unterschriften abgelehnt, dann ist die Vollmacht mit der Unterschriftsprobe nicht angekommen. Soll jetzt erneut alles per Einschreiben senden, habe ich aber aufgrund der Probleme für einen Bankwechsel entschieden
Konto eröffnen. Über die 4% mit Girokonto Werbeseite.
Und nun zeigt mein Tagesgeldkonte 0,75% an ????
Die Marketinabteilung der Comdirekt hat das wohl nicht mit der EDV abgesprochen........
Warum wird mir nur der Standard-Zinssatz von 0,75 % p. a. online angezeigt?
Bitte beachten Sie, dass es bis zu 3 Bankarbeitstage in Anspruch nehmen kann, bis Ihr Tagesgeld PLUS-Konto und Ihr Aktionszins von 3,75 % p. a. korrekt angezeigt werden. Ab diesem Zeitpunkt beginnt auch der Aktionszeitraum von 6 Monaten.
Also 3 Tage keine Zinsen (0,75)!!!!
@ Udo: Girokonto-Neukunden sollten weiterhin 4 % bekommen. Steht zumindest noch so im "Kleingedruckten":
"Sie erhalten mit der Girokontoeröffnung ein kostenloses Tagesgeld PLUS-Konto mit einem Tagesgeldzinssatz von 4,00 % p. a. bei einer Anlage von bis zu 1.000.000 Euro für 6 Monate."
@ Spooky78
Jetzt muss ich nur rausfinden was "Neukunden" sind. Ich war da 2021 schon mal Neukunde :-))
"Das Angebot gilt für volljährige Personen mit Wohnsitz in Deutschland, die in den letzten 6 Monaten vor Kontoeröffnung nicht bereits Kunde von comdirect – eine Marke der Commerzbank AG waren."
Also ich wechsel demnächst wahrscheinlich vom comdirect zu Consorsbank.
Am 25.09. Brief von comdirect das ab 01.10.2024 die Zinsen sich auf 2,75 % belaufen
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