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19 Kommentare zur BGFIBank Europe
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Die Bank scheint keine Partnerbank von Weltsparen mehr zu sein. Das 3-Monatsfestgeld mit 3,8% wird nicht mehr angeboten. Ich soll bis Montag überweisen, ansonsten gibt es 0% Zinsen. Ist mir zu unsicher, auch nachdem, was hier so zu lesen ist.
Diese Mail habe ich von Weltsparen erhalten:
"die BGFIBank Europe hat uns darüber informiert, dass sie die Zinsen auf Ihre Neuanlage senken wird. Sie haben bei der BGFIBank Europe eine Anlage beantragt, die noch nicht eröffnet ist. Um den derzeit gültigen Zins von 3,80?% zu erhalten, müssen alle Voraussetzungen für die Kontoeröffnung spätestens am Bankarbeitstag vor dem 05.11.2024 erfüllt sein. Hinweise zu den Voraussetzungen finden Sie im Produktinformationsblatt. Außerdem muss der Anlagebetrag auf dem WeltSpar-Konto eingegangen sein.
Nach der erfolgten Weiterleitung erhalten Sie eine entsprechende Bestätigung per E-Mail.
Andernfalls wird Ihr Festgeld ab dem 05.11.2024 mit dem neuen Zinssatz von 0,00??% eröffnet. Wenn Sie Ihren Antrag zurückziehen möchten, können Sie dies unter Mein WeltSparen > Festgeld > Details > veranlassen oder Sie wenden sich an unseren Kundenservice."
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Leider steht Weltsparen hier nicht zu der zugesagten Info das wennBedingungen am 04.11.2024 erfüllt sind die Anlage mit den zugesagten 3,8% erfolgt. Bei mir war alles erfüllt, trotzdem wurde ab 05.11.2024 zu 0,0% angelegt (so etwas senkt eindeutig das Vertrauen in einen Partner) - habe das heute widerrufen was lt. Mitarbeiter in einigen Tagen erledigt sein sollte. Da hat man bei Weltsparen den Profit über das Kundenvertrauen gestellt.
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Alles andere als cool ... vermute, da hat die BGFI über Nacht den Hand zugedreht und WeltSparen überrascht ... die Konsequenzen (Kundenkontakt) musste jetzt WeltSparen tragen und kriegt damit den Ärger der AnlegerInnen ab ... Für solche Situationen müsste WeltSparen eigentlich klarere Regeln haben, was das Management der Banken angeht. But who knows ... vielleicht liege ich auch falsch. In jedem Fall ärgerlich!
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@junki, @Stefan
Im Produktinfoblatt steht (oder stand), das jeweils dienstags und donnerstags die Daten übermittelt werden UND das Geld zwei Tage vor diesen Terminen auf dem Weltspar-Konto gebucht sein muss.
@junki
Demzufolge hätte Dein Geld schon am 01.11.24 auf dem Weltspar-Konto sein müssen.
Dies war für mich der Grund über WS bei der BGFI keine weitere Anlage zu eröffnen. Zu viele zinsfreie Tage bei 3 Monaten Laufzeit.
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Ich habe meinen Antrag am 3.11. zurück gezogen. War mir zu heikel, auch nach den anderen Berichten von 2021 hier.
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ZP war schon gar nicht so schlecht mit den festen Anlageterminen. Da gab es meines Wissens solche komplizierten Sachen nicht.
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Ich habe im Internet Informationen aus 2021 über korrupte Machenschaften der BGFIBank RDC (der kongolesischen Tochterbank der BGFI) gefunden. Wissen Sie etwas darüber bzw. über den Wahrheitsgehalt der dargestellten Informationen und wie sie zu bewerten sind? Der Link zu dem Artikel:
https://www.publiceye.ch/de/themen/korruption/congo-hold-up/das-sparschwein-des-kabila-clans
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Stiftung Finanztest kann den o.g. Sachverhalt neutral bestätigen, bietet aber leider keine Hilfestellung für betroffene Kleinanleger an:
"Die BGFI Bank Europe aus Paris hat vielen Sparern ihre über das Portal Zinspilot abgeschlossenen gut verzinsten Festgeldverträge zum 1. Februar 2021 vorzeitig gekündigt. Das hat bei Anlegerinnen und Anlegern, deren Verträge noch länger laufen würden, Ärger ausgelöst.
Zwar erhalten Kunden die bis Anfang Februar aufgelaufenen Zinsen für ihre Anlagen. Zudem sollen für Verträge, die noch mehr als sechs Monate gelaufen wären, pro Vertrag 25 Euro Entschädigung gezahlt werden. Das ist für viele jedoch kein adäquater Ausgleich.
Ein zweijähriges Festgeld wurde etwa mit 1,25 Prozent pro Jahr verzinst, was aktuell nicht mehr zu erzielen ist.
Zinspilot begründet die Kündigungen mit „regulatorischen Vorgaben“ der französischen Aufsicht. Um welche Vorgaben es sich handelt, wisse Zinspilot nicht. Beim Portal Weltsparen können Geschäftskunden derweil weiter Festgelder der BGFI Bank abschließen."
https://www.test.de/BGFI-Bank-Festgeld-gekuendigt-5714215-0/
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@Stefan Ehrlich: ggf. kannst du hier etwas rausfinden und können wir als Kleinanleger zusammenschließen und gemeinsam für unser Recht kämpfen? Welcher Ombudsmann ist hier zuständig? Zinspilot und Check 24 sind ja "nur " Vermittler, müssen wir uns somit direkt an die BGFI Europe Bank S:A. wenden? Was können wir tun? Ggf. ist einer der Anleger zufällig Jurist/Rechtsanwalt der hier Rat geben kann?
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Ehrlich gesagt bin ich da gerade selbst etwas ratlos. Man müsste sich wahrscheinlich auch erst einmal die Verträge von Zinspilot anschauen, ob die so ein Vorgehen nicht sogar explizit mit abdecken und man rechtlich gar keine große Handhabe hätte. Meine Rechtskenntnisse sind allerdings äußerst eingeschränkt diesbezüglich :-(
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Festgeld der BGFIBank wird vorzeitig aufgelöst. Ich erleide Zinsverlust. Diesen habe ich bei ZINSPILOT geltend gemacht, da sie vermittelt haben. Zinspilot möchte damit nichts zu tun haben. Ich behalte mir rechtliche Schritte gegen Zinspilot vor.
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Haben Sie schon eine Antwort erhalten? Wollen wir uns ggf. mit einer Sammelklage zusammen schließen? Danke.
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Meine Nachricht: "die BGFIBank hat uns informiert, dass sie – regulatorischen Vorgaben der französischen Aufsichtsbehörde folgend – einzelne Festgelder vorzeitig zum 01.02.2021 auszahlen muss." Einzelne bedeutet m.E., dass es gar keine regulatorischen Gründe gibt. Vermutlich zahlt die BGFI die aus, die ihr jetzt zu teuer sind, weil sie sich billiger eindecken konnte und jetzt aussortieren kann. M.E. steckt einfach nur asozialer Vertragsbruch dahinter. Sonst müßte sie ja alle Gelder auszahlen. Nix anderes zu erwarten von einer afrikanischen Bank. Ich werde rechtliche Möglichkeiten prüfen. Und die Bank soll mal die regulatorischen Erfordernisse offenlegen. Check24 erhält keine Info darüber, so war die Antwort, die ich erhalten habe. Alles frei erfunden, da bin ich überzeugt.
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Offenbar wurde denen die Lizenz entzogen und die Anlagen werden alle vorzeitig ausgezahlt. Hoffentlich geht das gut, macht aber damit einen extrem unseriösen und unsicheren Eindruck, wie denn insgesamt all die anderen Nischenbanken von Zinspilot zu werten sind
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Heute (19.01.2021) habe ich von Zinspilot über die vorzeitige Beendigung meiner Festgeldanlage erfahren. Die Begründung: "wir möchten Sie heute darüber informieren, dass die BGFIBank Europe S.A. aufgrund regulatorischer Vorgaben der französischen Aufsichtsbehörde, die folgenden Festgeldanlage(n) zum 01.02.2021 beenden und auszahlen muss." finde ich etwas zu dürftig. Was genau ist denn da los bzw. passiert? Werden alle Geldanlagen gekündigt und aufgelöst? Der angekündigte Bonus über 25 EUR ist ein Sorry WITZ für die entgangenen Zinsen. Wie kann ich mich als Anleger wehren? Welcher Ombudsmann ist hier zuständig? Ist eine Sammelklage möglich?
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Hallo,mir wurde auch die Kündigung, dto., mitgeteilt. Hat die BGFIBank Europe S.A. hierzu eine Rechtsgrundlage? Ist die Festgeldanlage für die Laufzeit nicht rechtlich abgesichert? LG
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Ich habe heute die Mitteilung bekommen, daß mein Festgeld zum 1.2. ausgezahlt wird. Allerdings betrifft dies nur eines von zwei Festgeldern, die ich bei BGFI habe. Bei mir steht in der Mail, daß die Bank nur einzelne Festgelder auflösen muß. Ich fürchte, da steckt was größeres dahinter und werde froh sein, wenn die Gelder tatsächlich zurück sind.
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BGFI bietet über Zinspilot und Check24 Festgeld für 36 Monate zu 1,3% an - seriös?
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sind dort die Angebote weiterhin valide und abschließbar? Oder wurde dies von Check24 'vergessen' zu aktualisieren? Ein weiterer Abschluss auf ZINSPILOT wurde bereits vor ca. 3-4 Monaten verweigert bzw. storniert, da die Bank keine neuen Anlagen mehr benötigt. Man hat dort die Bank komplett aus dem Sortiment genommen. Würde mich sehr wundern, wenn woanders noch Neuabschlüsse möglich wären. Wenn tatsächlich die Lizens (z.B. wegen Geldwäscheverdacht) entzogen wurde, dürfte kein Neugeschäft mehr möglich sein. Allerdings passt Elfenbeinküste und Geldwäsche meines Erachtens sehr gut zusammen...Nur seltsam dass man hierzu im Internet keine Details erfährt...
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