Das Tagesgeld der Bank of Scotland ist ein klassisches Tagesgeld mit 100 % flexibler Verfügbarkeit des Guthabens. Der aktuelle Zinssatz liegt bei 2,50 % und gilt für beliebige Beträge (keine Mindest- oder Höchstanlage). Anlagegelder sind durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR abgesichert.
Die Bank of Scotland zahlt auf das Tagesgeld derzeit einen Zinssatz von 2,50 %. Dieser gilt für beliebige Beträge (keine Mindest- oder Höchstanlage). Die Zinsgutschrift erfolgt einmal im Jahr (jeweils zum Jahresende), wobei die Zinsen auf das Tagesgeld ausgezahlt werden und somit ein kleiner Zinseszinseffekt auftritt.
Angenommen, Sie legen 10.000 € auf das Tagesgeld und lassen es dort für 6 Monate liegen, dann zahlt Ihnen die Bank of Scotland vor Steuern einen Zinsertrag in Höhe von 124,16 € aus. Zum Vergleich: Bei der Credit Europe Bank hätten Sie nach 6 Monaten 126,29 € auf dem Konto und bei der Consorsbank nach dem gleichen Zeitraum 112,86 €. Nutzen Sie auch unseren Tagesgeld-Vergleich, um weitere Angebote anhand ihrer Zinserträge zu vergleichen.
Es handelt sich hier um ein klassisches Tagesgeldkonto, also um ein Konto auf Guthabenbasis, bei dem jederzeit Ein- und Auszahlungen in beliebiger Höhe möglich sind. Sollten seitens der Bank doch Einschränkungen vorhanden sein, so haben wir diese im Abschnitt zur Guthabenverfügbarkeit näher erläuert.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die Bank of Scotland derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das Tagesgeld. Sollte Ihnen doch etwas bekannt sein, können Sie uns gern einen Kommentar dazu hinterlassen.
Aktuell sind uns beim Tagesgeld der Bank of Scotland keine Einschränkungen hinsichtlich der Guthabenverfügbarkeit bekannt. Sollten Sie wider Erwarten Limitierungen erlebt haben, dann hinterlassen Sie bitte einen kurzen Kommentar.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung erfolgt kostenlos und direkt über die Bank of Scotland. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Anlagen bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen. Überlegen Sie sich daher, ob nicht ggf. ein Tagesgeld bei einem der deutschen Anlagemarktplätze mehr Sinn macht. In unseren Tagesgeld-Vergleich können Sie sich über die entsprechenden Filter rechts oben genau solche Angebote anzeigen lassen.
Die Bank of Scotland führt die in Deutschland auf Zinserträge abzuführende Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch für Sie ab. Verhindern können Sie dies, indem Sie der Bank einen Freistellungsauftrag erteilen oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung einreichen, jeweils vorausgesetzt, dass Sie Ihren Sparerpauschbetrag noch nicht aufgebraucht haben bzw. gar nicht erst zur Steuer veranlagt werden. Alternativ können Sie sich die ggf. zuviel gezahlte Steuer am Ende des Jahres im Rahmen der Steuererklärung erstatten lassen.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Kontoeröffnung bei der Bank of Scotland stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die Bank of Scotland näher anschauen wollen.
Kreditratings sind ein im Finanzbereich gängiger Indikator zur Einschätzung der Bonität von Banken und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass Guthaben von Tagesgeldkonten nicht an die Kunden zurückgezahlt werden kann. Ratings werden von professionellen Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poors, Moody's und DBRS im Auftrag und auf Kosten der Banken erstellt.
Im Fall der Bank of Scotland liegen uns aktuell nur Ratings der Muttergesellschaft Lloyds Banking Group vor, also nicht von der spezifischen Bank selbst. Die Ratings fallen wie folgt aus: BBB+ (Standard & Poors, 2024), A3 (Moody's, 2024) und A (Fitch, 2023). Frei übersetzt: Die Lloyds Banking Group verfügt über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.
Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der Bank of Scotland würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Die Deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2022 über ein liquides Vermögen in Höhe von 4,48 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 710,88 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Deutschlands einer Deckungsquote von 0,63 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Deutschlands pleitegehen, so wäre die Deutsche Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,63 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Deutschlands, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Aussagekräftiger ist daher oftmals der Blick auf die Bank of Scotland selbst, denn die zentrale Frage sollte für Sie als Anleger natürlich lauten, ob die Einlagensicherung im Falle einer Pleite der Bank of Scotland genug Geld hätte, um alle Anleger vollständig zu entschädigen. Für das Jahr 2021 wies die Bank of Scotland Kundengelder in Höhe von 12,30 Mrd. Euro aus (Quelle: Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2021). Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum Vermögen des Einlagensicherungsfonds (4,48 Mrd. Euro), so ergibt sich eine auf die Bank of Scotland bezogene Deckungsquote von 36 %. Frei übersetzt bedeutet das, dass zumindest auf Basis der letzten öffentlich zugänglichen Zahlen die Deutsche Einlagensicherung im Pleitefall viel zu wenig Geld zur Verfügung hätte, um alle Anleger der Bank of Scotland aus eigener Kraft vollständig zu entschädigen.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der Bank of Scotland macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Deutschland) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Aktuell liegen uns zu Deutschland drei Ratings vor: AAA (Standard & Poors), Aaa (Moody's) und AAA (DBRS). Damit verfügt Deutschland über die bestmögliche Bonität. Das Land dürfte daher auch in turbulenten Zeiten keine Probleme haben, Kredite zur Stützung der Einlagensicherung aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Deutschlands sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der Bank of Scotland verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der Bank of Scotland 49 Erfahrungsberichte mit Bezug zum Tagesgeld vor. Hiervon zeigen wir an dieser Stelle die 10 neuesten. Die Bank of Scotland selbst wurde insgesamt 63 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,8 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion.
Hier finden Sie Kommentare und Bewertungen zum Tagesgeld der Bank of Scotland. Sie möchten selbst einen Kommentar oder eine Bewertung übermitteln? Dann nutzen Sie das entsprechende Formular.
@ Uwe: Die Benchmark ist i.d.R. ein Index, also z.B. der DAX, der S&P500 oder der MSCI World - je nachdem, welches Anlageuniversum als Vergleichsmaßstab herangezogen wird. Normalerweise findet man so etwas aber nur bei Wertpapieranlagen, nicht bei Tages- oder Festgeldern. Dort wäre eher der jeweilige Leitzins der zuständigen Zentralbank die Benchmark. Warum die BoS "Vermögensverwaltungsberichte" verschickt, erschließt sich mir ansonsten nicht, weil sie doch gar keine Vermögensverwaltung (https://de.wikipedia.org/wiki/Verm%C3%B6gensverwaltung) betreibt.
Hallo Spooky 78,
ich muss Dich als Erstes um Entschuldigung bitten!
Meine Frage ist zwar korrekt formuliert, gehört jedoch nicht in diese Rubrik. Meine Frage bezieht sich auf einen ETF-Fonds bei Weltsparen.
Sorry noch einmal.
@ Uwe: Vielen Dank für die Aufklärung. Das macht natürlich deutlich mehr Sinn. Meine Antwort bleibt dennoch im wesentlichen dieselbe: Die Benchmark dürfte hier ein Index bzw. eine Kombination aus mehreren Indizes sein, da das Depot (außer bei "Risikoklasse 100": https://www.weltsparen.de/vermoegensverwaltung/details/) ja nicht nur aus Aktien, sondern auch aus Anleihen besteht. Leider konnte ich nirgends in Erfahrung bringen, welche Benchmark WeltSparen konkret verwendet. Da ich bei meinem dortigen Portfolio immer noch nicht von "Robo" auf "Vermögensverwaltung" umgestiegen bin, erhalte ich auch keinen entsprechenden Bericht, dem ich diese Info eventuellentnehmen könnte. Ich nehme aber an, dass die Benchmark ähnlich konzipiert ist, wie es hier recht anschaulich von der Stiftung Warentest für gemischte Depots dargestellt wird, also z.B. 70 % MSCI World und 30 % EURIBOR:
https://www.test.de/Vergleichsmassstab-fuer-gemischte-Depots-So-ueberpruefen-Sie-Ihren-Anlageerfolg-6070469-0/
Guten Abend, Spooky,
ich bin auf »Vermögensverwaltung« umgestiegen (50%). Darum habe ich wohl diesen »Vermögensverwaltungsbericht« (was für ein Wortungetüm!) bekommen. Ich hätte keine Probleme, Dir diesen Bericht zur Kenntnis zu geben. Aber hier im Forum möchte ich das nicht veröffentlichen. Solltest Du in diesem Sinne eine Idee haben, lass` es mich wissen.
Ich habe gleichzeitig eine entsprechende Anfrage an Weltsparen gestellt.
Du wirst also auf jeden Fall noch von mir hören!
Ich finde es sehr erfreulich, dass ich noch eine Bank gefunden habe, die mein Geld auch dann gern nimmt, wenn ich nicht über Smartphone verfüge. Der ZIns ist gegenwärtig nicht überragend, aber auch nicht schlecht (2,5 % auf das Teagesgeld). Man wird von Sonderangeboten, die nur wenige Monate gelten und anschließend gen Null tendieren, verschont. Es geht übersichtlich und unkompliziert zu. Wer, so wie ich, ein wenig faul ist und sich trotzdem nicht verarscht vorkommen möchte, ist hier sicher sehr gut aufgehoben. Ich bewerte den Umgang mit dem Kunden daher als wirklich angenehm und von den Konditionen her, immer noch als gut.
Die Bank of Scotland bietet ab heute ein Festgeld für 6 Monate mit 3,80% an. Voraussetzung ist allerdings auch ein Tagesgeldkonto bei dieser Bank als Verrechnungskonto.
VG Hans-Jürgen
Ein guter Tipp Hans-Jürgen - vielen Dank!
Übrigens: Sollte man ein Tagesgeldkonto bei der BoS eröffnen und dieses irgendwann nicht mehr aktiv nützen wollen, ist es ratsam, es nicht zu löschen sondern nur ruhend zu stellen, weil die BoS ab und zu Aufstock-Aktionszinsen (oder halt in diesem Fall Festgeld, aber nur i. V. m. einem Tagesgeldkonto) bietet.
Also,ich bin mit der BOS voll und ganz zufrieden, hatte Jahre lang einiges an Ersparnissen auf einem Postbank Sparbuch liegen und habe alles auf das Tagesgeldkonto geparkt und bekomme nun momentan 2,5 % Zinsen, leider habe ich die Bonusaktion mit 4% verpasst.
Egal Hauptsache ich komme jederzeit an mein Geld und Zinsen die sich lohnen.
Ich finde es Super das alle die selben Zinsen bekommen Neukunden wie auch Altkunden.
Wäre beinahe auf andere Tagesgeldkonten hereingefallen die aber nur für ein paar Monate viele Zinsen geben und dann wenig. Das ist nichts für mich und auf zinshopping habe ich keine Lust, will das Konto für auf Dauer und das Geld einfach liegen lassen und jederzeit dran kommen wenn ich es brauchen sollte.
Als ich bleibe bei der BOS!
@Z-MANN,
wie soll ich Deinen Kommentar verstehen?
Du bleibst bei der BOS, weil Du mit ihr zufrieden bist und gibst Dich mit 2,5 % zufrieden, obwohl bereits einige Banken bei 4+ % Zinsen bezahlen? Solche Kunden hat jede Bank gerne.
Oder ist das eine Werbekommentar?
Es gibt ebenso verlässliche Banken, deren TG-Zins dauerhaft aktuell zwischen 3 und 3,8% liegt.
Also die 2,5% finde ich auch nicht wirklich attraktiv. Es gibt viele Banken, die auch ohne Lockangebot über 2,5% liegen.
Was ihr alle gegen Lockangebote habt. Ist doch keine Mühe alle 3-6 Monate Konten zu eröffnen. Geht jetzt immer öfters mit dem Ausweischip ohne VIdeokasper. Ich bin bei 4% und noch bis Mai versorgt.
Man muss nur die Konten hinterher kündigen, dann ist man in 6-24 Monaten wieder Neukunde
Ich nimm die Lockangebote auch immer mit. Das Problem ist halt nur, das es die früher (zur letzten Hochzinsphase) nicht gab, da galten dann die 4% für alle. Jetzt muss man immer aktiv wechseln. Ist halt etwas umständlicher, lohnt sich aber trotzdem extrem.
Es gab aber auch in der letzten Hochzinsphase Lockangebote, etwa von der Dresdner Bank.
Ja bestimmt, aber halt nicht in der Masse. Jetzt sind die Lockangebote praktisch Standard
Hallo Forist, ich vermute, gemeint ist die tschechische J&T Bank :-)
Leicht enttäuscht.
Am 11.9 den Antrag geschickt zur Mobilnummer Änderung zwecks Anmeldung.
Dieses hat sich bis zum 25.9 kurz vor 17 Uhr hingezogen.
Mail hab ich dann am 26.9 gesehen und ich war raus aus der Bonuszinsaktion.
14 Tage für die Änderung.....
Bin seit gut 2 Jahren Kunde.
Warum komme ich auf einmal nicht mehr auf Eure Internetseite?
Mir wird immer angezeigt.... Seite unsicher, keine sichere Verbindung. Die Seite wird nicht angezeigt???
Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Ich probiere es trotzdem mal: Sie sind seit 2 Jahren Kunde von "Kritischer Anleger.de"? Ich wusste gar nicht, dass man hier "Kunde" sein kann. Vermutlich sind Sie aber wohl eher Kunde der Bank of Scotland. Warum Sie dann allerdings hier etwas posten, verstehe ich nicht. Wie soll Ihnen die BoS denn hier helfen, zumal Ihr Beitrag ja mehr oder weniger anonym ist. Ansonsten habe ich gerade mal die Seite der BoS gecheckt und konnte keine Auffälligkeiten feststellen. Ich empfehle, mal in die Browser-Einstellungen zu gehen und dort die Cookies der BoS zu löschen. Danach sollte es funktionieren. Oder einfach mal einen anderen Browser verwenden. Falls das auch nicht hilft, können Sie entweder die Kundenhotline der BoS anrufen (030-280-4-280) oder denen eine Mail schicken (kundenservice@bankofscotland.de). Die Login-Seite für das Online-Banking-Portal der BoS erreichen Sie indes hier: https://banking.bankofscotland.de/eBankingClient/pages/login/login.jsf#login
Kundenservice-Mitarbeiter Spooky78 :-) Danke Dir! :-)
als treuer Bestandskunde können Sie noch einmal von unserem exklusiven Bonuszins von 1,5 % p. a. zusätzlich zum Tagesgeldzins profitieren. Wenn Sie jetzt teilnehmen, erhalten Sie insgesamt 4,0 % p. a. Zinsen auf Ihr Tagesgeld bis zum 29.12.2023! Wie nehme ich teil?? Ihr Tagesgeldguthaben um Ihren Wunschbetrag (mindestens 1.000 EUR) erhöhen und auf dem Konto belassen Wann läuft die Aktion?? Einzahlen bis 25.09.2023, Bonuszins erhalten vom 02.10. bis 29.12.2023 Wie wird mein Guthaben verzinst?? 4,0 % p. a. auf Ihr gesamtes Tagesgeldguthaben innerhalb der Bonuszinsphase Sie erhalten nach Ende der Teilnahmephase eine Bestätigung über Ihre Teilnahme in Ihrer Postbox im Banking.
Kann man dann ab dem 26.9. noch Geld nachlegen das auch mit 4% verzins wird?
Ja, kann man auch erst anlegen, wenn es schon 4% gibt. Aber nur wenn man bis 25.9 den Saldo um mindestens 1000€ erhöht hat
NEIN
Für den Bonuszins qualifizieren sich Bestandskunden und Neukunden der Bank of Scotland, die in dem
Zeitraum vom 04.09.2023 bis zum 25.09.2023 ihr Tagesgeldguthaben um mindestens 1.000,00 EUR
erhöhen. Berücksichtigt werden alle Ein- und Auszahlungen in diesem Zeitraum
Berücksichtigt werden alle Ein- und Auszahlungen in diesem Zeitraum bedeutet Geld das zwischen 04.09.2023 bis zum 25.09.2023 einbezahlt wird den Bonis bekommt. NUR DAS .
Also eine Woche ohne Bonus
Sind Sie sicher?
Denn auf der Website steht:"Sie erhalten vom 2.10. bis 29.12.23 1,5% p.a. Bonuszins zusätzlich zu 2,5% p.a. Tagesgeldzins auf Ihr gesamtes Guthaben."
Nachtrag:
Auch die Teilnahmebedingungen sagen klar, dass der Bonuszinssatz für das gesamte Guthaben auf dem Tagesgeldkonto gilt, siehe:
https://www.bankofscotland.de/dam/jcr:68c71502-e1d0-474a-8a5b-9f07e707050b/Teilnahmebedingungen%20Bonuszins%20September%202023.pdf
Der Kontostand muss am 25.09 mindestens 1.000€ höher sein, als zum 04.09. Dann nimmt man an der Aktion teil und kann den Kontostand später bis 500.000€ erhöhen.
https://bank-of-scotland.inxshare.com/Bonuszinskampagne%20Sept%2023.png
Haha ja aber ist wohl nötig, weil manche das wohl falsch verstehen...
Ich habe das auch so verstanden bei der BoS.... Bis 25.09 um 1000 Euro erhöhen damit man an der Aktion teilnehmen kann.... Hinterher kann man noch Geld einzahlen worauf man dann auch Bonus Zinsen erhält. Ein Freund von mir hat mich jetzt unsicher gemacht, er sagt das es nur auf die Summe wäre die bis / bzw am 25.09 auf dem Konto ist. Diese gesamte Summe wird dann verzinst.
Ist es definitiv so das, so wie ich es sehe, man auch später noch Geld einzahlen kann das dann mit dem Bonus Zins verzinst wird.?
@Chaser
Es ist korrekt so wie du es verstanden hast. Die 1000,- € bis 25.09. sind als aktivierung bzw. qualifizierung für den Bonuszins zu sehen. Der Rest kann bzw. sollte sogar erst ab 02.10. eingezahlt werden (da sonst für die paar Tage nur 2,5% p.a. gibt, was aber vermutlich ein Teil des Planes sein wird)
Siehe z.B. auch: https://www.bankofscotland.de/service-und-kontakt/faq/tagesgeld/bonuszinsaktion/einzahlungen-nach-teilnahmephase
"Einzahlungen während der Bonuszinsphase vom 02.10. bis 29.12. erhöhen Ihr Tagesgeldguthaben, welches für den Bonuszins berücksichtigt wird. Zusätzliche Einzahlungen sind demnach jederzeit möglich und werden ebenfalls mit dem Bonuszins verzinst.
Insgesamt wird Ihr Tagesgeldguthaben bis zu einer Höhe von 500.000 EUR für den Bonuszins berücksichtigt."
die bank ist geschickt und zahlt die 4 prozent nicht bis zum 31.12., sondern nur bis zum 29.12. die kunden bekommen also für die beiden letzten tage des jahres nur 2,5 prozent... das summiert sich natürlich bei einer grossen anzahl an Kunden, denn niemand wird das Geld am 30.12. abheben, sondern erst am 1.1. .... ganz schön pfiffig...
Hallo zusammen,
hat jemand eine Bestätigung der BoS bekommen, wonach der Bonuszins bestätigt wurde?
Ich habe ein Tagesgeldkonto eröffnet und am 18.09.2023 EUR 1000.- eingezahlt, demnach würde ich ja den
Bonuszins von 1,5 % ab 02.10.2023 erhalten.
Auf eine Mail erhalte ich heute die Antwort von BoS:
"Mit Abschluss der Teilnahmephase erhalten Sie eine Bestätigung über ihre Teilnahme in Ihrer Postbox."
Die Teilnahmephase endete am 25.09.2023 und heute haben wir den 28.09.2023.
Ich habe keine Bestätigung in meiner Postbox.
Dank für Eure Rückmeldungen
Hab bis jetzt auch noch keine Bestätigung bekommen. Der Vorteil ist ja, dass man die aufgelaufenen Zinsen angezeigt bekommt. Man kann sich also leicht selbst den aktuellen Zinssatz ausrechnen.
Hallo zusammen,
ich habe gerade mit der BoS telefoniert (sogar ohne Warteschlange). Es wurde bestätigt, dass ich in den Genuß des Bonuszins komme. Die Bestätigungen würden noch in die Postboxen eingestellt. Viele Grüße
Ich habe bis jetzt, 02.10. auch noch keine Bestätigung über die Teilnahme an der Bonuszinsaktion. Auch müsste ab heute die 1,5% sichtbar sein bei den aufgelaufenen Zinsen..... Mal abwarten.
Bank of Scotland ... Bekam heute die Auskunft, dass die schriftliche Bestätigung über die Teilnahme an der Bonusaktion am 5.10 erfolgt
Wenn ich die errechneten Zinsen sehe sollte der Bonuszins von 1,5 % p.a. greifen, oder ? Was sagt ihr ?
Habt ihr das alle mal nachgerechnet? Mal generell... Die Zinstage beginnen einen Tag nach der Valuta. Im Gegenzug wird der Tag wo man Geld abbucht noch als Zinstag gerechnet. So natürlich auch bei der BoS. Ich habe mir angesehen wie hoch die aufgelaufenen Zinsen am 01.10 waren (die gleichen wie am 02.10 da der 01.ein Sonntag war und es kein Bankarbeitstag war und Abbuchungen eh erst mit Valuta 02.10 gebucht worden wären -nur mal am Rande erwähnt). Dann habe ich mir die aufgelaufenen Zinsen am 03.10 angesehen. Also ein Zinstag zu 2,5% + eigentlich 2 Zinstage zu 1,5 %(Bonuszins ab 02.10)...Das Ergebnis war mehr als mir auf dem Konto angezeigt wurde... Also habe ich nur einen Zinstag zu 1,5% gerechnet und siehe da, das Ergebnis war genau das was mir auf dem Konto angezeigt wurde. Ich gehe davon aus das die BoS einmal 2,5% rechnet und separat 1,5%...Diese aber von den Zinstagen erst ab 03.10.....So stellt es sich auf meinem Konto dar. Bei dem Angebot wäre ich davon ausgegangen das der 02.10 inkl die 1,5% gewesen wäre... Offenbar hat die BoS den 02.10 als Valuta für den Bonuszins genommen der dann ab 3.10 gerechnet wird. Ich hoffe ich habe es für alle verständlich erklärt. Ich gehöre zu den Leuten die tatsächlich noch ihre Zinsen selber ausrechnen und mit den angezeigten vergleichen. Dabei muß man natürlich auf die unterschiedlichsten Zinsmethoden achten wobei die meisten Banken 30/360 nehmen. Bei der BoS ist das natürlich anders.
Bin Laie. Wusste gar nicht, dass man für den 31.12. Zinsen bekommen kann. Auch abheben am 01.01. ist mir neu. Lol
Ersteres geht bei taggenauer Zinsberechnung natürlich (selbst vollwertige Feiertage werden verzinst). Am 01.01. abheben geht in Deutschland nicht - das ist kein Target-2-Bankarbeitstag. Die Buchung würde also am 02.01. erfolgen.
Warum sollte das nicht gehen? Per Echtzeit-Überweisung (natürlich nicht bei der BoS) - 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr. Egal ob Samstag, Sonntag oder (Bank)Feiertag :-) I LOVE IT !!!
Du bekommst keine Zinsen für den 31.12, da nur 30 Tage pro Monat verrechnet werden.
Zinsformel wird immer mit 360 Tagen gerechnet, egal ob 28, 29, 30 oder 31 Tage der Monat hat.
Im Falle der BoS schon, da es durchaus Banken gibt die abweichend von der deutschen Zinsmethode (30/360) berechnen. Die BoS nutzt hier die taggenaue Zinsmethode (act/act).
"Geldinstitute wie die Bank of Scotland berechnen die Zinsen nach einer Zinsmethode, bei der die Anzahl der Zinstage genau bestimmt wird – transparenter kann die Verzinsung nicht sein."
Quelle: Bank of Scotland
@Dagobert:
Was die BoS natürlich nicht schreibt: act/act ist auch die Methode, bei der die Bank (mit) am wenigsten Zinsen zahlen muss - auf jeden Fall weniger als bei der deutschen Methode (30/360). ;-)
@Spooky78:
Hmm, aber so pauschal kann man das doch nicht sagen. Es gibt Fälle da ist die eine Methode im Vorteil und es gibt aber auch Fälle, da ist die andere Methode im Vorteil.
Aber ich bin jetzt auch noch nie auf den Gedanken gekommen das nachzurechnen :-D
Bank of Scotland erhöht per 29.08. die Tagesgeldzinsen auf 2,5% p.a. Keine Unterscheidung von Neu- und Bestandskunden.
Die Bank of Scotland wird ab 29.06.23, also erst in einem Monat, den Tagesgeldzins auf 2,0% erhöhen. Wer an der Bonusaktion teilgenommen hat, bekommt dann paar Tage lang 3,0%.
Damit hinkt die Bank weiterhin dem Markt hinterher
Zum 29. Juni 2023 wird die Bank of Scotland ihre Tagesgeldzinsen auf 2%pa erhöhen!
Bank of Scotland zahlt einen "Bonuszins von 1% für 2 Monate on top zum Basiszins von 1,5%. Aktion läuft für ALLE Kunden vom 21.3. - 28.4.23"
Ergänzung: Bonuszinsphase gilt nur für neu eingezahltes Geld ab 1000 €. Sie beginnt am 5.5. Und endet am 6.7.. Es empfiehlt sich daher die Aufstockung der Einlage möglichst nahe am 28.4. vorzunehmen, wenn man z.Z. mehr als den Basiszins von 1,5% bei einem anderen Anbieter erzielt.
Der Standardzins erhöht sich ab 03.01.203 von 0,50 % auf 0,70 %.
Bei Teilnahme an der Neugeld-Aktion ergeben sich dann zusammen 1,20 % p.a.
Die Bank of Scotland nimmt aktuell keine Neukunden für das Tagesgeldkonto mehr an (lt. Homepage).
Tagesgeldgewinn (Zins+Boni) bei Bank of Scotland erst zum Jahresende!!
Die Bank of Scotland bietet jüngst Tagesgeldzins plus 3monats-Boni.
Nach Ablauf der 3Monate wird der erzielte Gewinn zwar in den Konto-Infos genannt, aber nicht gebucht. Erst zum Jahresende wird der Tagesgeldgewinn gebucht, steht kleingedruckt in der AGB, die ich leider akzeptiert habe, ist m.E. i.V.m. Tagesgeldcharakter ein unerwartetes Verhalten. Tagesgeld gehört zeitnah verzinst und der Zins verfügbar gemacht.
Die Bank vergütet den Bonus von 0,4% erst ab 15.12.2020 für 3 Monate. Gutschriften/Geldeingänge, die vorher erfolgen, werden nur mit 0,1% verzinst. Das ist Ihrer Beschreibung nicht zu entnehmen!
Also laut der Bank of Scotland gilt nicht die britische Einlagensicherung sondern nur die deutsche.
Was stimmt nun?
https://www.bankofscotland.de/service-und-kontakt/einlagensicherung
https://www.bankofscotland.de/dam/jcr:0e43133d-a30e-4276-865e-5ef63fd4e182/Informationsbogen%20f%C3%BCr%20den%20Einleger.pdf
Besten Dank für den Hinweis! Ist hiermit korrigiert!
Guten Tag,
ich habe eine Frage in die Runde:
Ich habe einen sogenannten Vermögensverwaltungsbericht bekommen. Darin wird der Portfoliowert von Juli bis September in Euro genannt, die Wertentwicklung in Euro und Prozent und auch eine Benchmark, gleichfalls in Prozent.
Google hat mir nicht wirklich weiter geholfen. Darum meine Bitte/Frage an Euch: Was ist in diesem Zusammenhang eine Benchmark? Das ist nach meinem Verständnis ein Bezugspunkt. Aber der passt doch bei meinem Beispiel nicht, oder?
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