Das Festgeld der Bank of Scotland ist ein klassisches Festgeldkonto mit fest vereinbarter Laufzeit, garantiertem Zinssatz und zumeist vollständiger Bindung des Kapitals während der Laufzeit. Eröffnet und verwaltet wird das Konto direkt über die Bank selbst (Direktanlage), also nicht über einen Anlagemarktplatz wie z. B. WeltSparen by raisin (siehe Kontoführung). Die Zinssätze variieren je nach Laufzeit zwischen 2,30 % und 3,00 %, wobei das kürzeste Festgeld 3 Monate läuft und das längste 3 Jahre. Anlagegelder sind durch die gesetzliche deutsche Einlagensicherung bis 100.000 EUR abgesichert.
In der folgenden Tabelle finden Sie die aktuellen Zinsen zum Festgeld der Bank of Scotland. Diese Zinssätze und Laufzeiten wurden nach den uns vorliegenden Daten das letzte Mal am 30.10.2024 geändert.
Laufzeit | Zinssatz | Bewertung1 | Kontoeröffnung |
---|---|---|---|
3 Monate | 3,00 % | Jetzt anlegen | |
6 Monate | 2,70 % | Jetzt anlegen | |
9 Monate | 2,50 % | Jetzt anlegen | |
1 Jahr | 2,40 % | Jetzt anlegen | |
2 Jahre | 2,30 % | Jetzt anlegen | |
3 Jahre | 2,30 % | Jetzt anlegen |
1 Wir vergleichen für die Bewertung den Zinssatz der Bank of Scotland mit dem besten Festgeldangebot aus der jeweiligen Laufzeit. Die Bewertung ist somit ein Maß für die Attraktivität des Zinssatzes im Vergleich zu allen anderen Festgeldern im Markt.
Beachten Sie dabei, dass die Bank of Scotland jederzeit Zinssenkungen (oder auch Zinserhöhungen) vornehmen kann und häufig nicht die Zinsen am Tag der Kontoeröffnung relevant sind, sondern am Tag der tatsächlichen Anlage des Festgeldkontos. Diese können bei Zinsänderungen abweichen. Sollten Sie sich daher für ein Festgeldkonto bei der Bank of Scotland entscheiden, dann empfehlen wir eine zeitnahe Abwicklung der Kontoeröffnung.
Die Bank of Scotland zahlt die Zinsen für das Festgeld in Abhängigkeit der Laufzeit an unterschiedlichen Zeitpunkten aus. Die folgende Tabelle zeigt die uns aktuell bekannten Zinsgutschriften:
Laufzeit | Zinssatz | Zinsgutschrift |
---|---|---|
3 Monate | 3,00 % | Am Ende der Laufzeit |
6 Monate | 2,70 % | Am Ende der Laufzeit |
9 Monate | 2,50 % | Am Ende der Laufzeit |
1 Jahr | 2,40 % | Am Ende der Laufzeit |
2 Jahre | 2,30 % | Jährlich (alle 12 Monate) |
3 Jahre | 2,30 % | Jährlich (alle 12 Monate) |
Generell gilt: Werden die Zinsen schon vor dem Laufzeitende ausgeschüttet, so kann es zu einem Zinseszinseffekt kommen, vorausgesetzt, die Auszahlung erfolgt nicht auf das Referenzkonto, sondern direkt auf das Festgeld. Der zusätzliche Zinsertrag, der sich durch einen möglichen Zinseszinseffekt ergibt, kann durchaus einen spürbaren Unterschied bei der effektiven Rendite machen, vor allem bei sehr hohen Zinsen.
Die Bank of Scotland verlangt für das Festgeld eine Mindestanlage in Höhe von 100 €. Der Höchstbetrag liegt hingegen bei 500.000 €. Dazwischen sind beliebige Beträge und Stückelungen möglich.
Generell empfehlen wir, nicht Ihren kompletten Anlagebetrag auf ein einziges Festgeldkonto zu legen, sondern diesen aufzusplitten und auf mehrere Konten zu verteilen. Eine solche Diversifikation ist dank der heute verfügbaren Anlagemarktplätze wie WeltSparen und Zinspilot und ihrer Festgeldangebote sehr einfach möglich und lässt Sie etwas ruhiger schlafen, sollte es doch einmal zu Problemen bei einer Bank oder gar einer Einlagensicherung kommen.
Das Bank of Scotland Festgeld ist ein klassisches Festgeldkonto mit fester Laufzeit und fest vereinbartem Zinssatz. Ein Zugriff auf das angelegte Geld ist während dieser Laufzeit in aller Regel nicht möglich (Ausnahmen ggf. siehe vorzeitige Kündigung). Klassisches Festgeld eignet sich vor allem für Gelder, die in jedem Fall nicht verloren gehen dürfen, gleichzeitig aber während der Laufzeit nicht gebraucht werden.
Die Kontoeröffnung und Kontoführung für das Festgeld der Bank of Scotland erfolgt kostenlos und direkt über die Bank of Scotland. Vorteil dieser Art der Kontoführung ist, dass Sie stets direkten Kontakt zur Bank haben. Als großen Nachteil sehen wir hingegen, dass Sie nur bei genau dieser einen Bank Ihr Geld anlegen können und für weitere Tages- und Festgeldkonten bei anderen Banken jeweils erneut die Kontoeröffnung durchlaufen müssen.
Überlegen Sie sich daher, ob nicht eventuell ein Festgeld bei einem der drei deutschen Anlagemarktplätze WeltSparen, Zinspilot, Check24 mehr Sinn macht. In unserem Festgeld-Vergleich sind die entsprechenden Angebote jeweils mit dem Logo des Anlagemarktplatzes markiert.
Das Festgeld der Bank of Scotland verlängert sich nicht automatisch zum Laufzeitende, sodass Sie das angelegte Geld am Ende der Laufzeit automatisch ausgezahlt bekommen. Eine separate Kündigung ist nicht erforderlich. Sollte eine automatische Verlängerung gewünscht sein, so fragen Sie dies bitte direkt bei Kundenservice an. In manchen Fällen ist die Einstellung einer automatischen Verlängerung seitens der Banken möglich.
Das Festgeld der Bank of Scotland ist leider nicht vorzeitig kündbar. Vor dem Laufzeitende können Sie daher in aller Regel nicht auf das angelegte Geld zugreifen. Ausnahmen hiervon können Sonderfälle wie Tod oder schwere Krankheit sein, allerdings ist man dann ggf. auf die Kulanz der Bank angewiesen. Sollte Ihnen die flexible Verfügbarkeit des Anlagebetrages wichtig sein, so greifen Sie im Zweifel lieber zu einem Tagesgeldkonto.
Nach unserem aktuellen Kenntnisstand zahlt die Bank of Scotland derzeit keinen Bonus, keine Prämie und kein Startguthaben auf das Festgeld. Sollte Ihnen ein Bonus bekannt sein, hinterlassen Sie uns gern einen Kommentar.
Die Bank of Scotland führt die in Deutschland auf Zinserträge abzuführende Kapitalertragsteuer in Höhe von 25 % (zzgl. Soli und ggf. Kirchensteuer) automatisch für Sie ab. Verhindern können Sie dies, indem Sie der Bank einen Freistellungsauftrag erteilen oder eine Nichtveranlagungsbescheinigung einreichen, jeweils vorausgesetzt, dass Sie Ihren Sparerpauschbetrag noch nicht aufgebraucht haben bzw. gar nicht erst zur Steuer veranlagt werden. Alternativ können Sie sich die ggf. zuviel gezahlte Steuer am Ende des Jahres im Rahmen der Steuererklärung erstatten lassen.
Es ist wahrscheinlich die zentrale Frage, die sich Anleger vor einer Eröffnung eines Festgeldkontos bei der Bank of Scotland stellen. Leider ist es auch eine der am schwierigsten zu beantwortenden. Selbst erfahrene und hochbezahlte Experten schaffen es nicht, die Sicherheit von Banken wie der Bank of Scotland zuverlässig vorherzusagen. Wie sollen wir kleinen Privatanleger das dann tun? Ganz hoffnungslos ist die Lage jedoch nicht, denn es gibt Indikatoren wie das Rating, die Einlagensicherung und die Deckungsquote, die wir uns im Folgenden für die Bank of Scotland näher anschauen wollen.
Kreditratings sind ein im Finanzbereich gängiger Indikator zur Einschätzung der Bonität von Banken und damit auch der Wahrscheinlichkeit, dass Guthaben von Tagesgeldkonten nicht an die Kunden zurückgezahlt werden kann. Ratings werden von professionellen Ratingagenturen wie Fitch, Standard & Poors, Moody's und DBRS im Auftrag und auf Kosten der Banken erstellt.
Ratingagentur | Rating | Bonität in Worten |
---|---|---|
S&P | BBB+ | mittlere Bonität |
Moody's | A3 | hohe Bonität |
Fitch | A | hohe Bonität |
DBRS | nicht verfügbar | nicht verfügbar |
Im Fall der Bank of Scotland liegen uns aktuell nur Ratings der Muttergesellschaft Lloyds Banking Group vor, also nicht von der spezifischen Bank selbst. Die Ratings fallen wie folgt aus: BBB+ (Standard & Poors, 2024), A3 (Moody's, 2024) und A (Fitch, 2023). Frei übersetzt: Die Lloyds Banking Group verfügt über ein gutes Rating, sodass die Wahrscheinlichkeit einer Pleite/Insolvenz der Bank zumindest laut Meinung der Ratingagenturen als relativ gering einzustufen ist.
Über die gesetzliche deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) sind Beträge bis 100.000 EUR pro Person abgesichert. Im Falle einer Pleite der Bank of Scotland würde die Einlagensicherung das Guthaben der Anleger innerhalb von 7 Tagen zurückzahlen. Der Entschädigungsprozess wird automatisch initiiert, sodass Sie nicht selbst aktiv werden müssen.
Grundsätzlich besteht gegenüber der gesetzlichen Einlagensicherung ein Rechtsanspruch auf Entschädigung, allerdings nicht gegenüber dem Staat. Dieser kann die Einlagensicherung zwar im Notfall stützen, ist dazu aber nicht verpflichtet. Einlagengesichertes Tages- und Festgeld gehört noch immer zum sichersten, was wir Anleger zur Verfügung haben. Man sollte jedoch auch hier das Thema Diversifikation nicht komplett vernachlässigen, um auf mögliche Turbulenzen vorbereitet zu sein.
Die Deutsche Einlagensicherung (Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH) verfügte nach Angaben der Europäischen Bankenaufsicht Ende 2022 über ein liquides Vermögen in Höhe von 4,48 Mrd. Euro. Diesem Betrag stand zum gleichen Zeitpunkt ein durch die Einlagensicherung abgesichertes Guthaben aller Banken in Höhe von 710,88 Mrd. Euro gegenüber. Das entspricht auf der Ebene des Bankensektors Deutschlands einer Deckungsquote von 0,63 %, oder anders ausgedrückt: Würden heute auf einen Schlag alle Banken Deutschlands pleitegehen, so wäre die Deutsche Einlagensicherung lediglich in der Lage, 0,63 % der abgesicherten Guthaben aus eigenen Finanzmitteln an die Anleger zurückzuzahlen. Klingt nach wenig? Ist es auch, aber das ist nicht so sehr ein Problem der Einlagensicherung Deutschlands, sondern ein generelles aller Einlagensicherungssysteme.
Vermögen der Einlagensicherung | Abgesicherte Einlagen Deutschland | Deckungsquote Deutschland |
---|---|---|
4,48 Mrd. Euro1 | 710,88 Mrd. Euro1 | 0,63 % |
Vermögen der Einlagensicherung | Kundengelder bei der Bank of Scotland | Deckungsquote Bank of Scotland |
4,48 Mrd. Euro1 | 12,30 Mrd. Euro2 | 36 % |
2 Quelle: Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2021
Aussagekräftiger ist daher oftmals der Blick auf die Bank of Scotland selbst, denn die zentrale Frage sollte für Sie als Anleger natürlich lauten, ob die Einlagensicherung im Falle einer Pleite der Bank of Scotland genug Geld hätte, um alle Anleger vollständig zu entschädigen. Für das Jahr 2021 wies die Bank of Scotland Kundengelder in Höhe von 12,30 Mrd. Euro aus (Quelle: Jahresabschluss zum Geschäftsjahr 2021). Setzt man diesen Wert ins Verhältnis zum Vermögen des Einlagensicherungsfonds (4,48 Mrd. Euro), so ergibt sich eine auf die Bank of Scotland bezogene Deckungsquote von 36 %. Frei übersetzt bedeutet das, dass zumindest auf Basis der letzten öffentlich zugänglichen Zahlen die Deutsche Einlagensicherung im Pleitefall viel zu wenig Geld zur Verfügung hätte, um alle Anleger der Bank of Scotland aus eigener Kraft vollständig zu entschädigen.
Die Einlagensicherungssysteme in Europa verfügen nur über sehr begrenzte finanzielle Mittel, weshalb selbst mittelgroße Bankpleiten zu Engpässen bei der Entschädigung von Anlegern führen können. In der Vergangenheit ist in solchen Fällen immer der jeweilige Heimatstaat eingesprungen. Zur Bewertung der Sicherheit der Bank of Scotland macht es daher durchaus Sinn, sich das Rating des Heimatlandes (Deutschland) anzuschauen, denn dieses gibt Auskunft darüber, ob das Land im Falle einer größeren Bankenpleite überhaupt in der Lage wäre, zusätzliche Mittel zur Stützung des Einlagensicherungsfonds am Geldmarkt aufzunehmen.
Ratingagentur | Rating | Bonität in Worten |
---|---|---|
S&P | AAA | höchstmögliche Bonität |
Moody's | Aaa | höchstmögliche Bonität |
Fitch | nicht verfügbar | nicht verfügbar |
DBRS | AAA | höchstmögliche Bonität |
Aktuell liegen uns zu Deutschland drei Ratings vor: AAA (Standard & Poors), Aaa (Moody's) und AAA (DBRS). Damit verfügt Deutschland über die bestmögliche Bonität. Das Land dürfte daher auch in turbulenten Zeiten keine Probleme haben, Kredite zur Stützung der Einlagensicherung aufzunehmen. Unabhängig vom Rating Deutschlands sollte man sich stets vergegenwärtigen, dass der Staat rein rechtlich nicht zum Eingreifen verpflichtet ist, sollte seine Einlagensicherung über ungenügend Mittel zur Entschädigung der Anleger der Bank of Scotland verfügen.
Aktuell liegen uns von bestehenden Kunden der Bank of Scotland 16 Erfahrungsberichte mit Bezug zum Festgeld vor. Hiervon zeigen wir an dieser Stelle die 10 neuesten. Die Bank of Scotland selbst wurde insgesamt 63 Mal bewertet, mit einer durchschnittlichen Bewertung von 3,8 von 5 Punkten. Sie möchten uns Ihre eigenen Erfahrungen übermitteln? Dann nutzen Sie entweder unser Formular zur Übermittlung einer Bewertung oder die Kommentarfunktion am Ende dieses Testberichtes.
Hier finden Sie Alternativen zum Bank of Scotland Festgeld, jeweils aus den für Anleger wichtigsten Laufzeiten 1 Jahr, 2 Jahre und 3 Jahre. Nicht immer ist aber die Konkurrenz mit ihren ggf. höheren Zinssätzen die bessere Alternative zur Bank of Scotland. Am Ende ist das Gesamtpaket aus Zinsen, Sicherheit, Handhabung und Besteuerung wichtiger als der Festgeldzins an sich.
Laufzeit | Zinssatz | Land & Bank |
---|---|---|
1 Jahr | 3,50 % | State Bank of India |
1 Jahr | 3,45 % | illimity Bank |
1 Jahr | 3,40 % | Banca Progetto |
2 Jahre | 3,45 % | illimity Bank |
2 Jahre | 3,35 % | Banca Progetto |
2 Jahre | 3,30 % | Istituto per il Credito Sportivo |
3 Jahre | 3,45 % | illimity Bank |
3 Jahre | 3,30 % | Cherry Bank |
3 Jahre | 3,25 % | Ayvens Bank |
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Die Bank of Scotland hat ab heute eine neue Laufzeit beim Festgeld eingeführt. Für dreimonatiges Festgeld gibt es ab sofort 3,00%.
VG Hans-Jürgen
Die Bank of Scotland hat ab heute die Zinsen bei folgenden Laufzeiten gesenkt:
9 Monate -> auf 3,35%
3 Jahre -> auf 2,80%
VG Hans-Jürgen
Die Bank of Scotland hat heute folgende Zinsanpassungen vorgenommen:
6 Monate: Erhöhung von 3,30% auf 3,50%
2 Jahre: Senkung von 3,10% auf 3,00%
VG Hans-Jürgen
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage zum Bankenrating, da ich überlege ein Festgeld bei der BOS anzulegen. Es liegt ein Ranking vor für die Muttergesellschaft, welches ja ganz in Ordnung ist. Ich frage mich, wie aussagekräftig das ist. Heißt das, wenn die BOS in Schwierigkeiten gerät, unterstützt dann die Muttergesellschaft, so dass die BOS vor der Pleite geschützt wird?
VG
Ann
@Ann
Ich persönlich glaube, dass die Frage noch der Unterstützungsbereitschaft durch die Muttergesellschaft eigentlich zweitrangig ist. Dass eine Muttergesellschaft seine Töchter unterstützt, dürfte im Wesentlichen eine Frage des Prestigeverlustes für die Muttergesellschaft sein, wenn sie es nicht täte.
Da die Bank of Scotland aber der deutschen Einlagensicherung unterliegt, würde ich mir bis zu einem Höchstbetrag von 100.000 € bei einer dortigen Geldanlage keine Sorgen machen. Aber das kannst natürlich nur Du ganz allein für Dich entscheiden.
VG Hans-Jürgen
Hallo Hans-Jürgen,
lieben Dank für deine Rückmeldung! Das klingt plausibel.
VG
Bei der Bank of Scotland wurden heute folgende Zinsanpassungen vorgenommen:
- 9 Monate: Senkung von 3,70% auf 3,40%
- 3 Jahre: Erhöhung von 2,90% auf 3,00%
VG Hans-Jürgen
23.04.2024 - Website Bank of Scotland - es gelten jetzt folgende
Aktuelle Konditionen Festgeld (gültig bis 02.05.)
Laufzeit Zinsen
6 Monate 3,30% p.a.*
9 Monate 3,70% p.a.*
12 Monate 3,40% p.a.*
2 Jahre 3,10% p.a.*
3 Jahre 2,90% p.a.*VG
Die Bank of Scotland hat den Festgeldzins bei einjähriger Laufzeit ab heute auf 3,40% reduziert.
VG Hans-Jürgen
Die Bank of Scotland weist nunmehr auf Ihrer Homepage darauf hin, dass der Festgeldzins von 3,5% bei einjähriger Laufzeit nur bis zum 09.04.2024 gilt. Es ist somit davon auszugehen, dass ab dem 10.04.2024 eine Zinssenkung erfolgt.
VG Hans-Jürgen
Die Bank of Scotland hat ab heute ihr Festgeldangebot ausgeweitet und erwartungsgemäß den Zinssatz bei sechsmonatiger Laufzeit reduziert. Es gelten jetzt folgende Zinssätze:
6 Monate - 3,30%
9 Monate - 3,40%
1 Jahr - 3,50% (unverändert)
2 Jahre - 3,00%
3 Jahre - 2,75%
VG Hans-Jürgen
Ab heute, 27.03.2024, wurde Festgeld auf 3,5 % gesenkt.
Die Bank of Scotland hat ab heute eine weitere Festgeldlaufzeit eingeführt (12 Monate - 3,50%). Außerdem wurde der Festgeldzins in Höhe von 3,80% bei der Laufzeit von 6 Monaten bis zum 26.03.2024 befristet. Was danach gilt, ist noch nicht ersichtlich.
VG Hans-Jürgen
Die Bank of Scotland hat heute den Zinssatz beim Festgeld mit der Laufzeit von einem Jahr auf 3,10% gesenkt.
VG Hans-Jürgen
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