Anfang 2012 legte ich sowohl Tages- als auch Festgeld bei der Bank of Scotland an. Bei der Eröffnung verlief alles ohne Komplikationen und es wurde vereinbart, dass anfallender Schriftverkehr über mein Postfach laufen soll. Kontoauszüge erhielt ich allerdings online, da mir das so lieber ist. Doch nun hat mir die Bank vor wenigen Wochen einfach ohne mein Wissen gekündigt und mein Guthaben auf mein Referenzkonto überwiesen. Ich habe nicht weiter nachgefragt, was hierfür die Ursache sein soll, da ich aufgrund dieses Vorgehens mein Geld lieber woanders anlege. Außerdem hat die Bank of Scotland die Zinsen in kurzen Abschnitten deutlich gesenkt und das Festgeld wurde nach wenigen Wochen überhaupt nicht mehr angeboten, trotz massiver Bewerbung in den Wochen zuvor. Auch die lange Überweisungsdauer von drei bis vier Tagen war mir häufig ein Dorn im Auge. Positiv finde ich nur, dass man den Freistellungsauftrag online erteilen kann. Aufgrund der wesentlich besseren Angebote, die ich hier auf Kritischer-Anleger.de gefunden habe, ist die Bank of Scotland für mich ohnehin nicht mehr interessant und ich würde sie derzeit auch niemandem empfehlen.