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Auf ein Wort…

01.06.2022 - David Stahmann - 33 Kommentare

Auf ein Wort...

Seit einiger Zeit bekommen wir verstärkt Leseranfragen und -kommentare, die sich letztendlich um das gleiche Thema drehen:

  • „Was soll ich jetzt tun mit meinem Geld angesichts Russlands Überfall und dessen weltweiten Folgen?“
  • „Wo kann ich jetzt noch sicher und/oder mit guter Rendite anlegen?“
  • „Wie schütze ich mein Geld jetzt vor den hohen Inflationsraten, wo die Zinsen weiterhin so niedrig sind und der Aktienmarkt zudem so abrauscht?“

Kurz gesagt: Einige unserer Leser scheinen zu denken (oder sogar zu erwarten?), dass wir von der Redaktion aufgrund von „Expertenwissen“ mit ganz konkreten Anlage-/Verhaltenstipps aufwarten können, die mehr oder weniger passend zu jeder Einzelperson und deren ganz individueller Situation sind. Zudem wird damit automatisch impliziert, dass diese Empfehlungen ganz andere sein müssen als unsere grundsätzlichen Handlungsempfehlungen der letzten Jahre.

Mal abgesehen davon, dass wir in unserer Februar-Kolumne beschrieben haben, was wir von dieser (wenn auch so schmeichelhaften) Betitelung des „Experten im Bereich der Geldanlage“ halten, müssen wir leider Folgendes offenbaren: Wir sind am Ende selbst auch nur stinknormale Kleinanleger und erliegen ebenfalls zuweilen irrationalen Impulsen, hochkommenden Emotionen und unbewussten Voreingenommenheiten. Wir kochen also auch nur mit Wasser. Soll heißen: Wir können nicht zaubern, sondern suchen uns jeweils privat und beruflich benötigte aktuelle Informationen und Wissen selbst mühsam im Internet und anderen Quellen zusammen, sobald sich verändernde Rahmenbedingungen möglicherweise eine Reaktion erfordern.

Was die Frage nach dem aktuell sinnvollsten Verhalten für Anleger betrifft, so hat sich prinzipiell nichts geändert vom dem, was wir u. a. zuletzt in der Januar-Kolumne und viele andere seriöse Finanzblogger sowie -portale seit Jahren postuliert haben:

  • Diversifikation ist und bleibt das A und O – breite Streuung über verschiedene Anlageklassen, Sektoren und Länder hinweg.
  • Sachwerte wie z. B. Immobilien, Aktien, Gold oder Erneuerbare-Energie-Projekte tendenziell vor Geldwerten, wenn es primär um (langfristige) Rendite und/oder Gegenmaßnahmen zur Inflation geht.
  • Geldwerte wie z. B. Tagesgeld, Festgeld oder Bargeld tendenziell vor Sachwerten, wenn es primär um Vorhalten von Liquidität sowie (nominale) Sicherheit geht.
  • Vermeidung von Klumpenrisiken grundsätzlich und innerhalb von Anlageklassen: Statt deutscher Einzelaktie lieber den Welt-ETF. Statt einem Tagesgeld-Konto mit 100.000 EUR Einlage lieber fünf Konten bei verschiedenen Banken in verschiedenen (EU-)Ländern mit Top-Rating mit jeweils 20.000 EUR Einlage. Statt fünf Crowdinvesting- oder P2P-Projekten mit jeweils 10.000 EUR Einsatz lieber 50 solcher Projekte mit jeweils 1.000 EUR Einsatz.
  • Was ganz spezifisch den Punkt der Inflation betrifft: Einen zuverlässigen, im Vorfeld (!) prognostizierbaren „Inflationsschutz“ gibt es nicht – Punkt. Aber während mit Bankeinlagen, Tagesgeld und festverzinslichen Anlageformen ein realer Kaufkraftverlust auf absehbare Zeit garantiert ist, gibt es mit „nach oben unlimitierten“ Sachwerten wie Aktien, Grundstücken oder Immobilien zumindest eine Chance (keine Garantie – eine Chance!), den Inflationseffekt langfristig für sich selbst einigermaßen zu dämmen. Das wissen wir aber erst am Ende unseres Anlagezeitraums, also ggf. nach vielen Jahren.

Bis auf ggf. Verschiebungen innerhalb eines solchen breit gestreuten persönlichen Portfolios wie z. B. das Vorhalten einer etwas höheren Bargeld-Quote hat sich an den genannten Grundprinzipien nichts geändert. Die Idee ist es ja gerade, idealerweise ein Portfolio zu haben, das 1) in jeder Situation 2) über lange Sicht 3) in seiner Gesamtheit 4) relativ robust ist - und nicht nicht nur in einem sogenannten "Goldilock-Szenario“ wie wir es in den 2010-er Jahren bis zum Beginn der Corona-Pandemie hatten. Das wurde aber garantiert von nicht wenigen Menschen aufgrund der langen Dauer dieses Szenarios in den vergangenen Jahren zunehmend ausgeblendet, sodass viele Portfolios von Kleinanlegern zunehmend einseitig gestaltet wurden, etwa in Form von einer extrem hohen Gewichtung von Aktien und hier wiederum mit starkem Hang zu (reinen) Technologieunternehmen.

Strenggenommen müsste ich also sagen: Wer jetzt „aktuelle Tipps aufgrund der Krise“ für sein Portfolio braucht, hat möglicherweise in der Vergangenheit etwas falsch gemacht oder sich zu wenig Gedanken über seine Ziele, Strategien und Portfoliozusammensetzung sowie mögliche Risiken gemacht. Daran ändert auch der Punkt nichts, dass „niemand sich etwas wie eine weltweite Pandemie oder einen neuen Überfall Russlands in Europa hätte vorstellen können“. Auch wir haben in der Vergangenheit immer wieder ermahnt, dass man auch über (finanzielle) Risiken zumindest mal nachdenken sollten, die sehr unwahrscheinlich sind. Denn auch andere Dinge im Leben sind statistisch sehr unwahrscheinlich, etwa Flugzeugabstürze oder Lottogewinne. Aber beides passiert in seltenen Fällen dennoch und es werden entsprechende Vorbereitungen dafür getroffen.

Wenn Sie sich hier in in irgendeiner Form angesprochen fühlen, dann nutzen Sie die aktuelle (sicherlich schmerzhafte) Situation und daraus gewonnenen Erkenntnisse und lernen Sie daraus. So ziehen Sie zumindest für die Zukunft etwas Positives aus dem Ganzen heraus und das ist eigentlich das Beste, was wir alle im Leben machen können. Das Wichtigste ist wie immer:

  • Nicht in Schockstarre verfallen, aber auch nicht hektisch werden. Stattdessen in Ruhe die Situation analysieren und mit Bedacht sowie einem klaren Plan vorgehen, wenn Handlungsbedarf besteht.
  • Es kommen auch wieder andere Zeiten an der Börse, in der Realwirtschaft sowie im Geldanlagebereich. Deren Form und zeitlicher Eintritt Ihnen aber absolut niemand vorhersagen kann. Auch wir von kritische-anleger.de nicht.
  • Zum Teil akzeptieren, was wir nicht ändern können, anstatt sich endlos darüber zu ärgern. Wir hatten das Glück extrem niedriger, teils negativen Inflationsraten in den letzten Jahren. Jetzt können wir die derzeit hohen Inflationsraten kurz- und mittelfristig nicht (komplett) kompensieren und erleben zur Zeit einen garantierten teilweisen Kaufkraftverlust. Das ist jetzt halt so. Aber das muss und wird wohl nicht so bleiben.
  • Für diejenigen, die noch (relativ) am Anfang ihrer Berufs- und Anlegerkariere stehen: Die beste „Inflationsbekämpfung“ ist und bleibt die Investition in das eigene Humankapital in Form von Weiterbildung, lebenslangem Lernen und Aneignen neuer Fachkenntnisse. Dadurch steigen die Chancen, dass z. B. höhere Gehälter erzielbar sind und es immer genug Unternehmen und Menschen gibt, die für Ihre Expertise & Erfahrung zu bezahlen bereit sind.
  • Am Wichtigsten: Die derzeitige „Hochstress-Phase“ für Anleger ist ein hervorragendes (Jagd-)Terrain für Finanzbetrüger und andere Akteure, die Ihnen finanziell „helfen“ wollen mit „todsicheren Anlagetipps“, teuren Börsenbriefen und „garantierten Renditen“ abseits festverzinslicher Geldwertanlagen. Dafür wird mit hochemotionalen Botschaften und düsteren Schreckensszenarien gearbeitet, um Sie zu irrationalen Geldentscheidungen zu bewegen („Vermeiden Sie die Armutsfalle mit unserem inflationsgeschützten Immobilienfonds!“ oder auch „Der Euro und Deutschland vor dem russischen Abgrund – Wie Sie Ihr Geld jetzt in Sicherheit bringen!“). Lassen Sie sich davon nie aus der Ruhe bringen und schon gar nicht einspannen. Halten Sie es hier (wie mit vielen anderem im Leben) mit Lenin, der in einer seiner Schriften schrieb: „Nicht aufs Wort glauben, aufs strengste prüfen - das ist die Losung der marxistischen Arbeiter.“ Das gilt natürlich auch für uns (kapitalistische) Anleger...

Ihr Kommentar zu diesem Artikel

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am 14.06.2022 - 13:16 Uhr Link

Inhaltlich bin ich vollumfänglich Ihrer Meinung. Hier zeigt sich bei Einigen (hoffentlich nur Einige) wieder deutlich das Anspruchsdenken unser Zeit, das man in allen Altersklassen beobachten kann.
Vielen Dank

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am 09.06.2022 - 15:36 Uhr Link

Klar und verständlich, ehrlich und offen, nicht gefärbt und geschönt - kurz gesagt: Eine echte Hilfe in Geldangelegenheiten. Weiter so!

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am 08.06.2022 - 12:17 Uhr Link

Sehr guter, da schlichtweg ehrlicher Artikel! Vielen Dank dafür und bitte weiter so!

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am 05.06.2022 - 15:00 Uhr Link

Was macht man nur als Mensch, der die "Achtzig" bereits überschritten hat. Ich habe mich entschlossen, das Ersparte in Spirituosen anzulegen, denn dort gibt es immer noch erstaunlich viel "Prozente". Ich bedanke mich, als langjähriger Leser von "Kritische Anleger" bei der Redaktion für die vielen positiven, ehrlichen Argumente und Ratschläge.

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am 04.06.2022 - 22:28 Uhr Link

Mich erstaunt immer wieder, mit welcher Bescheidenheit „kritische Anleger“ agiert und dabei doch genau auf den Punkt bringt, worauf es bei einer langfristigen Geldanlage ankommt. Jedesmal ein Genuss, die Artikel zu lesen. DANKE !!!

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am 02.06.2022 - 16:52 Uhr Link

Warum empfielt "Kritische Anleger" nicht, das ersparte Geld ohne Rendite zu Hause sicher anzulegen. Das bringt nur Vorteile, denn die Renditen, in welcher Form auch immer, sind mager und kosten den Anleger teilweise sogar noch Gebühren. Die BRD

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am 03.06.2022 - 08:27 Uhr Link

Das haben wir bereits mehrfach u. a. in verschiedenen Artikeln und Videos getan :-) Auch im hiesigen Artikel oben haben wir das erneut als eine grundsätzliche Option aufgeführt, hier noch einmal extra für Sie herauskopiert: "Geldwerte wie z. B. Tagesgeld, Festgeld oder Bargeld tendenziell vor Sachwerten, wenn es primär um Vorhalten von Liquidität sowie (nominale) Sicherheit geht." Wem also besagte nominale Sicherheit + Liquidität am wichtigsten ist (und damit logischerweise auf Realrendite pfeift), kann das z. B. in Form von "Bargeld zuhause vorhalten" tun (mit entsprechendem Risiko a'la Diebstahl, Zerstörung, Verlust durch Vergessen, wie man es so oft in verschiedenen Zeitungsartikeln hört).

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am 02.06.2022 - 14:13 Uhr Link

Wir von der KA-Redaktion (und besonders unser verfassender Redakteur David Stahmann) möchten uns ganz herzlich für all die so positiven (und auch kritischen) Rückmeldungen bedanken! Es tut uns gut zu sehen, dass unsere Appelle an Eigenverantwortung und kritische Selbstreflektion uns nicht krumm genommen werden (unabhängig von unserer wohlmeinenden Intention). "Gut gemeint" kann ja zuweilen zum Gegenteil von "gut" ausarten :-)

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am 02.06.2022 - 11:05 Uhr Link

Gut gemacht - kein X für U Danke

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am 02.06.2022 - 09:28 Uhr Link

Ich kann mich hier dem Kommentar von "Phacelia" vom 1.6.22 vollumfänglich anschließen und jedes Wort / jeden Satzunterschreiben. Ihr macht einen wirklich tollen Job - vielen Dank dafür!

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am 01.06.2022 - 19:51 Uhr Link

In düsteren Zeiten (und schon lange davor) ein Lichtblick: eine Plattform von Menschen, die reflektieren und ihren Lesern doch tatsächlich Selbstverantwortung und Vernunft abverlangen. Keine Fakenews, kein Hype für Rattenfänger, kein Gesülze, nirgends! Einfach nur großartig. Meinen allerherzlichsten Dank und alles Gute für Ihre Arbeit.

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am 01.06.2022 - 19:01 Uhr Link

Ausgezeichnet!
An die beiden kritischen Kommentatoren:
"Erhellendes" und die "richtige Glaskugel" waren wohl auch nicht das Ziel der Kolumne.
In der heutigen Zeit der Social-Media-Schreihälse kann man die völlig richtig zusammengefassten Hinweise (Z.B. "Am Wichtigsten: ...") gar nicht oft genug wiederholen.

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am 01.06.2022 - 16:20 Uhr Link

DANKE!!

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am 01.06.2022 - 14:40 Uhr Link

sehr gut! aus dem LEBEN heraus geschrieben. auch geld hat etwas mit weisheit zu tun.

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am 01.06.2022 - 14:35 Uhr Link

Ja, in sich selbst als Humankapital investieren und sich selbst was gönnen in Form von Lebensqualität ist wohl das Beste.

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am 01.06.2022 - 14:22 Uhr Link

Ehrlich und wohlmeinend! Dankeschön!

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am 01.06.2022 - 13:29 Uhr Link

Guter Beitrag, wenn auch nichts Neues. Seit vielen Jahren ist Diversifikation meine persönliche Anlagenstrategie– breite Streuung über verschiedene Anlageklassen, Sektoren und Länder hinweg. Eigentlich jedem zu empfehlen.

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am 01.06.2022 - 13:07 Uhr Link

Wieder einmal auf den Punkt gebracht - sogar mit verständlicher Begründung aus dem Historischen: Kein Wunder, dass die Menschen verunsichert sind und sich immer wieder neu verunsichern lassen, denn der zitierte marxistische Arbeiter hat ja schon längst seine letzte Schaufel zur Seite gelegt. "Völker, hört die Signale...."

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am 01.06.2022 - 12:29 Uhr Link

Trifft den Punkt. Aktuell hilft kein Schönreden, also eine gelungene Darstellung der Situation! Dank für die Mühe der Mitarbeiter von kritische Anleger...

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am 01.06.2022 - 11:52 Uhr Link

Es ist wie es ist - Zeiten voller Unsicherheit. Ihr Beitrag spendet Trost, weil er zeigt, dass man nicht alleine ist in der Überlegung das Richtige zu tun.

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am 01.06.2022 - 11:43 Uhr Link

Guter Beitrag!

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am 01.06.2022 - 10:32 Uhr Link

Wieder einmal nüchtern und durchdacht. Weiter so!

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am 01.06.2022 - 10:21 Uhr Link

Den Nagel auf den Kopf getroffen. Ganz meine Meinung und Erfahrung. Zusatzpunkt dafür, daß in dieser Hinsicht selbst der alte Lenein nicht daneben lag.
Vielen Dank und weiter so!

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am 01.06.2022 - 09:57 Uhr Link

Sehr gut und auf den Punkt

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am 01.06.2022 - 09:55 Uhr Link

Erfrischender und ehrlicher Kommentar, der auch den Anlegern den Spiegel vorhält und die oft zu beobachtende Erwartungshaltung offen und kritisch anspricht.
Hut ab!

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am 01.06.2022 - 09:44 Uhr Link

Vollkommen Richtig gesehen das ist auch meine Ansicht?


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am 01.06.2022 - 09:41 Uhr Link

Hervorragend und sehr objektiv, ehrlich wiedergegeben; trotzdem sehr hilfreich und ermutigend.
Danke

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am 01.06.2022 - 09:34 Uhr Link

Wenig erhellendes

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am 05.06.2022 - 18:18 Uhr Link

Wer wenig Erhellendes findet, hat evtl. die Stromrechnung nicht bezahlt!

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am 01.06.2022 - 09:33 Uhr Link

gut-danke.

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am 01.06.2022 - 09:15 Uhr Link

Gut verständlich auf den Punkt gebracht, danke…

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am 01.06.2022 - 09:11 Uhr Link

Wohltuend, diese unaufgeregten Zeilen zu einem schwierigen Zeitpunkt für Anleger zu lesen. Danke!

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am 01.06.2022 - 09:03 Uhr Link

Keiner hat die richtige Glaskugel.

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